Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Fragen über Fragen“ von Peter Biastoch


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Lieber Peter,
ich habe deine Geschichte gern und aufmerksam gelesen und muss dir in vielen Dingen zustimmen.
Als wäre Corona nicht schlimm genug, geht aber auch alles was drum herum passiert unter.
Ich was gestern in einer Waldbauernversammlung und es war erschreckend, wir es um den Wald in Thüringen bestellt ist. Darüber hinaus musste ich auch feststellen, das fast keine Meisen da sind und meine Sonnenblumen bestürmen wie andere Jahre. Wo soll das noch hinführen? Nicht nur die Natur, die ganze Menschheit ist in Aufruhr, da kann man schon Vergleiche ziehen.

Peter Biastoch (28.09.2020):
Liebe Karin, vielen Dank, dass Du Dir nicht nur die Mühe gemacht hast, meine Kurzgeschichte zu lesen, sondern mir auch Deine persönliche Meinung dazu schreibst! Ja, es stimmt und viele fragen sich ehrlichen Herzens, wohin das alles wohl noch führen wird? Auch wenn man mich deshalb oft nicht für ernst nimmt, so gibt mir doch Gottes Wort, die Bibel, viel Zuversicht. Das Bibelbuch 1. Mose berichtet detailliert davon, wie Gott mit viel Liebe die Erde erschuf. Jesaja, ein Prophet aus alter Zeit, beschreibt Gott als den „Bildner der Erde . . . , der ihr festen Bestand gab, der sie nicht einfach umsonst erschuf, der sie bildete, damit sie auch bewohnt werde“ (Jesaja 45, Vers 18). Gott hat also eindeutig vor, dass für immer Menschen auf der Erde leben. Leider haben wir Menschen dieses kostbare Geschenk Gottes bis an den Rand des Ruins gebracht. Doch der Schöpfer hat immer noch dasselbe Ziel. Vor langer Zeit sagte ein Mann: „Gott ist kein Mensch, der lügt. Er ist nicht wie einer von uns, der seine Versprechen bald wieder bereut. Was er sagt, das tut er“ (4. Mose 23, Vers 19, Hoffnung für alle). Gott wird nicht zulassen, dass die Erde zerstört wird. Für ihn rückt die Zeit immer näher, „alle zugrunde zu richten, die die Erde zugrunde richten“ (Offenbarung 11, Vers 18, Die Gute Nachricht, 1971). Diese Gedanken werden sicherlich weitere Fragen in Dir wachrufen. Gern kannst Du sie mir, auf privater Ebene, stellen. Schreibe mir einfach eine Email über diese Seite. Meine herzlichsten Grüße und bleib gesund! Peter

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Lieber Peter,
deine Analyse habe ich sehr gern gelesen. Du machst auch kein Hehl daraus, welcher Religionsgemeinschaft du angehörst. Ich mag sie nicht und bleibe lieber evangelisch. Aber so, wie du die Bibel rüberbringst, kann ich mir durchaus Leser vorstellen, die Bock darauf kriegen könnten. Große Klasse. Etwas unter deinem Text schreibt einer viel aus der Offenbarung. Und wieder stelle ich mir den unbefangenen Leser vor, der vielleicht denken mag, die ganze Bibel bestünde aus Monstern mit zwei oder mehr Hörnern und Köpfen. Und das wird so verquer dargebracht, es ob die Bibel ein Horrorbuch wäre. Da gibst du ein wesentlich besseres Beispiel ab. Auch gefällt mir, dass du die Zahl der Berliner Demonstranten nicht maßlos nach oben frisiert hast. So bekommt deine Umweltanalyse eine gesunde Basis. Das alles habe ich - auch in der Mischung - gern gelesen.
Liebe Grüße von Andreas

Peter Biastoch (23.09.2020):
Lieber Andreas, hab vielen herzlichen Dank für Deinen ehrlichen Kommentar! Ja, es würde mich sehr freuen, wenn ich mit meinem Text dazu beitragen könnte, dass sich jemand für das Wort Gottes zu interessieren beginnt. Doch der Gott der Bibel hat uns Menschen ein riesiges Geschenk gemacht, als er uns einen eigenen, freien Willen zugestand. Diesen werde ich immer akzeptieren. Was denjenigen betrifft, der da kurz unter meinem Text auftaucht, so kenne ich seine Art zu schreiben und zu argumentieren. Er scheint sich recht gut mit den Lehren der Zeugen Jehovas auszukennen und bezieht sich ganz offen auf diese. Doch seine Argumentation stößt jeden aufrichtigen Wahrheitssucher ab und damit schadet er ganz bewusst dem Ruf Gottes - insbesondere dem Namen Jehovas - sowie der Bibel und der Zeugen Jehovas. Für mich ist er ein Ausgeschlossener, oder ein anderer verbissener Gegner der Zeugen Jehovas. Um es mit einem alten Spruch (nicht aus der Bibel) auszudrücken: "Die größten Kritiker der Elche, waren früher selber welche." Auch Dir liebevolle Grüße - Peter

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