... hallo Christa-Katharina,
... dein Text ist nicht Länderspezifisch,
sondern auch in der Grenzlandschaft ebensolch ...
bis darüber hinaus ...
Hier ein Textauszug von mir:
Man darf nicht vergessen, dass diesen Leuten,
denen wir in unserer angedachten Solidargemeinschaft,
ein Miteinander abverlangen, mit einem Milliardenaufwand an Geld,
jeden Tag berieselt werden, um sich Vorteile „vor den Anderen“
zu verschaffen.
In einem unglaublichen Ausmaß, wo ganze Systeme
darauf basieren, dass ein gigantisches Entsolidarisierungs-
Programm tagtäglich auf uns einwirkt.
Momentan ist es auch schier unmöglich, sich mit vielen Leuten
unterschiedlichster Generationen über „einen etwas längeren
Gesprächs-Zeitraum“ zu einem interessanten Thema zu unterhalten. –
Egal ist da die Bildung oder Altersgruppe.
Noch schwieriger sei es derzeit „in Pandemiezeiten“,
wo vornehmlich Männer im Rentenalter an/um die 70 aufwärts
(mit Zwang-Mundschutz), schon im Supermarkt
mit neuen Aufgabenstellungen schier überfordert sind. –
Stets ausfallend werden. Keine Maßregelungen dulden.
Besonders resistent sind Klientel aus Nationen,
welche als Männer-Domäne gelten und sich
von Verkäuferinnen nicht maßregeln lassen.
Lassen sich nicht die Billig-Butter, Fleisch oder Alk,
vom Discounter-Brot nehmen.
Nicht begreifen, das man z.B. die derzeitige Corona-Menschheit
nur retten kann, dass man ihr fernbleibt. Abstand hält.
Dies Defizit selbst in sehr jüngeren Ego-Schichten antrifft,
wo man jetzt verstärkt feststellt, dass die Gesellschaft und Sie
schon lange versagt haben, bei der Integration und
einer sozialpolitischen Bildung.
Gruß vom Egbert, aus Mittel-Franken
Christa Katharina Dallinger (23.11.2020):
Hab mit Interesse deinen Textauszug gelesen...
Grüße, Christa Katharina