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Egbert Schmitt (22.07.2021):
... hallo Hans,
komme erst jetzt zum Antworten früh am Morgen, da mein
Tag um 5 Uhr oder früher beginnt und irgendwann Nachts
im verlaufe des Homeoffice hier seit drei Wochen vor
Ostern 2020 begann, vielmehr endet. Meine Frau steht um
4 Uhr aus und kommt um 18 Uhr von der Behörde heim.
Jene Behörde, die den Kurzarbeitern ihre vielfältigen
Anträge genehmigen soll und mit dem gleichen
Personalstand durchziehen muss, wie vor Jahrzehnten, da
der Staat ja dem Steuerzahler verpflichtet ist, darzulegen,
WAROM viele Abteilungen irgend mal neue Leute dringend
brauchen. Es wie ES mit den Lehrern ist, die Fehlen. Seit
2005 versucht meine Frau eine Festanstellung
IRGENDWO zu bekommen, weil Sie den Fehler begann
KINDER (deren zwei) zu bekommen und sich fast
ausschließlich um diese zu kümmern, um jetzt im hohen
Alter VOLLZEIT zu schuften. FRAUEN werden immer die
arbeitstechnischen Luser sein. Wie im Arabischen, wie du
erwähntest, wobei ich da von Bekannten meiner Frau auch
Geschichten erzählt bekam, wo ADIDAS (oder auch
Spielwarenhersteller, aus meiner Branche) als
Verkaufsleitern, die GESCHÄFTE abschließen wollten mit
den Mann-Sein-Arabern. Was sich, wie du vermutlich auch
kanntest, sich lange hinzieht. Als nicht einfach Termin
ausmachen und drei Tage einplanen für den Abschluss.
Funktioniert nicht. Eine Woche bist du erstmals damit
beschäfteigt, dass man sich (ohne die Frauen, die aber
dabei sein sollen), aber nicht bis zu den HERRschaften
vordringen, da Sie vorher GEBETEN werden mit
ANDEREN Frauen aus dem Klan sich zu unterhalten oder
dergleichen. Die erste Woche wir NUR mit DIES & DAS
verbracht, kein Wort über den Handel. Nach 11 Tagen
dann zaghafte Gespräche darüber. Schlecht, wenn du NEU
im Geschäft bist und warst, wenn du NUR für drei Tage ein
Hotel gebucht hattest. ES kann Dir auch passieren dass Du
erstmal 4 Tage im Hotel darbst, bist DU und FRAU
vorstellig werden kannst. Dann aber Gastfreundschaft,
wobei Du dann dich fast genötigt siehst deine
Preisverhandlungen ZU ÜBERDEENKEN, was gewiss
deren Taktik war. Gruß Egbert:
Egbert Schmitt (15.06.2021):
... vielen Dank Ingrid,
dass Du DAS THEMA des zweiten Tag-Teils komplettiert
hattest. Ich wollte dies teilweise im Text noch unterbringen
(Beschneidung), aber dies hätte die Ursprungs-Intension zu
weit von meinem Gedankenthema abgeschweift. Wäre
auch dann zu lang gewesen zum Lesen. Bin ja nicht ein
Zeitungschreiber, obwohl ich dies im zweiten Bildungsweg
nachholte Anfangs der 90iger.
Versuche es unkonvenzionell zu lösen, im Satz-Aufbau.
Eigentlich ist diese Schreibe nicht jedem zumutbar,
aber das elektronische Schreiben heutzutage
braucht andere Lösungen als Textwüsten im Web-Netz.
Habe vor Jahren viel von Friedrich Torberg gelesen,
der E. Kishon aus dem Hebräische übersetzte
und selbst dabei zu kurz kam, in seiner Schaffenskraft.
Der Anspruch von Torberg beim Schreiben:
Vorrang des Nebensächlichen
vor der Hauptsache.
Des Einfalls vor seiner Tatkraft.
Der Arabeske vor der Substanz.
Des Mottos vor dem Buch.
Wie du in der Vorschau ersiehst zum dritten Teil,
erörtere ich hier neuzeitliche Strömung paramilitärischer
Vorgehensweisen im derzeitigen Finanzfaschismus, die
durchaus religiöse Züge (im Negativen) beinhalten. Da sind
Gruppierungen von entsprechenden Männern mit
Sendungsmacht-Bewusstsein (im Teil drei) unterwegs und
deren Frauen AKZEPTIEREN dies GEWOLLT, weil es
IHNEN ja dadurch leicht gemacht wird IHRE
VORSTELLUNG vom EIGENEN Leben zu verwirklichen,
im Dunstkreis von Machthabern. (im Teil vier) Eva Braun
oder Leni Riefenstahl sind kleine Beispiele ohne
Handlungsbedarf beim Morden in der NS-Zeit. Da gibt es
ganz andere, die es den beloppten Männern (die außer
(Wirtschafts)-Krieg, nichts gelernt hatten) gleich tun, um Sie
zu übertrumpfen. Wer DIE RIFENSTAHL mal
argumentieren hörte in ihrem 100 Jährigen Leben, dem
erinnert dies in der Verargumentation-Ketten an deinen
satirischen Mahn-Text, den ich mir einrahmen werde. Gruß
vom Egbert
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