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Egbert Schmitt (23.07.2021):
Ja Hans,
alles ist schon gesagt, auf mannigfaltige Weise. So wie
Volker Pispers oder Georg Schramm nach Jahrzehnten der
fulmunanten (schönes Wort) Denkarbeit das
Altershandtuch warfen. Im vorherigen Antworttext hatte ich
ja den immer wiederkehrenden Trent (zu Krisen und
danach) ZUM MURXEN aufgenommen, den letztendlich
der Verbraucher ABER meistens dann die Frauen
ausbaden. Eben die Geschichte mit dem FORD-Händler in
unmittelbarer Nachbarschaft und dem NACH-Corona (und
auch tendenziel, schon vorher) Unsummen für Inspektonen
(Stundenlohn Werkstatt 169 Euro) verlangen, aber bei der
finalen Übergabe (hier ist der Schlüssel, steht irgendwo
draußen) nicht die komplizierte Elektronik final testen
(kostet ja Zeit) die IMMER WIEDER sich verstellt nach dem
Besuch des Besuches dieser zeit-optimierten
Gesellschaften, denen ein BWL-Aufstiegsnadelstreifer
vorsteht, welcher, wenn angesprochen, sagt ER ist nicht
dafür zuständig, wenn DU (oder meine Frau, als Besitzerin
des Fahrzeuigs) dasteht, und keiner Sie informiert WARUM
der Wagen jetzt den ganzen Tag hier stand und ICH und
SIE ihn vorbeibrauchten (MIT TERMIN), und jetzt
festgestellt wurde, dass es WIEDER MAL ein
Programierfehler IHRERSEITS war, wie damals und
jedesmals beim Wechsel der Reifen, die
Reifendruckkontrolle neu justiert werden MUSS, weil
ansonsten das Display spinnt. Die Antwort vom
Schlipsträger, da könne mann im Handbuch nachsehen,
dafür ist es da. Mann könnte jetzt einflechten EINFACH
DEN HÄNDLER wechseln, was aber irrelevant sei, denn
WOANDERS ist es genauso in der Großstatt. Außer Du
gehst aufs Land. Aber wie da hinkommen. Meine Exfrau
bekommt DA feim Ford-Händler zum Geburtstag einen
Blumenstraß und wir einen Blumentop vererbt im
übertragenen Sinne. Will damit sagen. Es ist nicht nur der
Autohändler. Es sind die Bäcker. Die VAG (Verkehrsbetribe
Stadt Nürnberg. Die Handwerker, die nicht in unsere
Wohnanlage kommen, weil MIT KLEINGKEITEN nichts
verdient ist. Die Post, die Karten einwirft, wo Du doch ZU
HAUSE bist. Aber das Päckchen im Depot abholen sollst.
Aber erst am nächsten Tag, ab != UHR. Jenes Päckchen,
wo du eine Kosmetika versucht hast, in diversen
Geschäften in der Großstadt zu bekommen und nur einer
sich bereiterklärte von den unterbesetzten angelernten
billigen Frauen osteuropäischer Herkunft, es VON SICH
aus im Computer zu bestellen (ist ja nie billig, das Zeugs.
Jetzt kannst du digital verfolgen wo das Päckchen derzeit
weilt. NACH 11 Tagen kommt es, aber der Postbote hat
keine Zeit es zu übergeben. DIES leise sich endlos
weiterführen. NUR in meinem Genossenschaftkonzern läuft
alles prima. Vielleich deshalb, weil alles Geld wieder
zurückfließt und nicht bestimmte obere Klientel NOCH
REICHER macht (Männlich meist). WIR behandeln auch
unsere GENTER-DAMEN gleichwertig, auch im Gehalt und
nicht wie unsere Fremddienstleister DEN PUTZTRUPP
ausbeutet. (NUR Frauen und fremdsprachig, meist mit
Kopftuch). Also Doppelausbeutung.In der Arbeit und dann
DAHEIM vom Mann. Egal ob korrekt gegentert oder nicht
… Gruß Egbert
Egbert Schmitt (25.06.2021):
hallo Ingrid,
ja, da bin ich auf eine Thema OHNE ENDE gestoßen.
Alles was schreibbar wäre ist nur oft im NACHGANG
zusätzlich zu erörtern, was in den laufenden Text
nicht mehr wegen der Lesedauer unter-zu-bringen war.
Diesen Antwort-Text poste ich zweimal.
Hier als Antwort zu deinem Kommentar,
der nur als FLIESTEXT fortlaufend machbar ist ...
... und eine Stufe höher mit Text-Formatierung,
wie sinnvoll gewohnt, als - quasi - eigenen
Kommentar angelegt.
ANTWORT zu DEINEM TEXT-Kommentar
ist alsdann folgendes ...
Getreu dem Bibel-Motto:
Wer hat - dem wird gegeben. Wer wenig hat - dem wird
der Rest (plus Würde) auch noch genommen ...
Nicht wie in den vereingten Ureinwohner-Staaten,
wo man nur in den Elite-Senat - einheiraten - kann,
wenn Finanz-Millionen - als Mit-Gift - vorhanden ...
Aber um das blitzsaubere Washingtoner-Capitol herum,
bewiesenermaßen, von 1000 Einwohnern ca. 125 davon
als Obdachlose dahin-vegitieren; aber - selbst jetzt noch -
die freiheitsliebende Mehrzahl der verschwindenden
Mittelschicht,
eine soziale Vorsorge-Einmischung des Staates
unterbindet.
Eine Einwanderer-Vielvölker US-Individual-Gesellschaft
ist mental bereits schon auf ihrem - Wood-Way of Live -,
dass über 60 % der Bürger eine kreationistische Welt,
der darwinistischen Evolution, ernsthaft vorziehen.
Speziell ein US-Wahlkampf ausschließlich lobby-privat
vorgestreckt wird, - somit - der dumpe Wähler - mit einem
scheinheiligem Vorwahl-System die gewichtete Wahl hat,
zwischen Cholera & Pest, bundesstaatlich zu staffieren.
Alles nur dem Selbstzweck dient, reiche Schichten noch
reicher
zu machen, um Ziele, wie auch immer geartet,
durchzusetzen.
Wir erleben im Moment die schleichende Auflösung
der liberal-demokratischen Gesellschaft, weil die meisten
Dienstleistungsberufe in der digitalen Arbeitsgesellschaft
spätestens in 20 Jahren weit-gehends verschwunden sind.
Die zunehmende Entwicklung ist ein Kosten-Nutzen-Kalkül,
dass unsere derzeitiges Leben immer mehr durchdringt.
Alles unter der Prämisse - was-habe-ich-davon,
was-bringt-es-mir, in einer Spar-Optimierungsgesellschaft
letztendlich dazu führt, dass der liberal-demokratische
Klebstoff
der bislang alles zusammenhielt, spröde wird.
Faktum ist darum:
Zu je mehr Wohlstand bestimmte Bevölkerungsgruppen
kommen,
desto individualistischer werden Sie, aber umso mehr
kümmern
sie sich nur noch um sich selbst.
Siehe Hedonismus, - als passendes Schlagwort - :
Ein Synonym gleichsam für ungehemmte Lustbefriedigung
unsolidarischer Egoisten.
Andere sehen in ihm den Imperativ der
Konsumgesellschaft:
„Nehmt heute, was ihr kriegen könnt, wer weiß, was
morgen ist“.
Die sogenannten Abgehängten hattenin USA
den Milliardär Trump gewählt, setzen in Frankreich
auf den Front National, hoffen bei uns auf die AFD
und in Piss-Polen auf den Nationalstolz.
Dessen Außenminister vor „einer Welt aus Radfahrern
und Vegetariern“ warnt. Am liebsten wieder Braunkohle
abbauen möchte, zu der Massentierhaltung.
Was hier proklamiert wird, ist ein Krieg nach innen,
gegen die Grundpfeiler des demokratischen Staates.
Abhängige Gerichte, Medien und Parteien, keine
Bürgerrechte,
keine Trennung von Kirche und Staat, sind nicht nur in
Polen
sondern vor allem in der autokratischen Türkei zu
beobachten.
In einem medialen Umfeld, wo das extreme, das
lächerliche
und gewagte Vorfahrt hat, wird schnell aus der ernsten
Politik
reine Unterhaltung. - Kann unter bestimmten Umständen
zu einer Radikalisierung führen, weil es nur noch um starke
provokative Aussagen geht, statt um Fakten-Vermittlung.
Gruß vom Egbert
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