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Egbert Schmitt (23.07.2021):
... ja Hans (zu TAG und Teil 5) wäre noch zu antworten, das
es wirklich ein wesensfremdes Volk ist, dass DIESE
ERBSÜNDE anscheinend braucht. Ich bin ja seit Heirat und
Kindern evangelisch angehaucht und erst vor 7 Jahren aus
der Kirche und der (weit vorher nach 27 Jahren)
Gewerkschaft ausgetreten bin. Meine Frau wollte EV.
bleiben. Alle Nachbaren sind in der Gemeinde involviert.
Bin auch in einem Männerkreis seit der Geburt meiner
Kinder DORT. Aber bei den Evangolen tendiert das
niemanden, ob du ÜBERHAUPT noch Mitglied bist. Ich
unterstütze SIE anderweitig seit Jahren als Familienkirche,
mit Hilfstransporten nach Rumänien zu Waisenhäuser. Die
ev Kirch hat kaum Geld zum agieren ... auf unterer Ebene.
Für eine Orgel muss dann schon final damals MEIN
SCHWIEGERVATER letztzahlich gehandelt haben, weil zu
meine fulminaten (tolles Wort) Hochzeitsessen selbst DER
PFARRER (hatte vier Kinder) mitkam, was ER sonst
vermied. DER Pfarre war ein Macher. ich schätze ihn noch
heute auserordentlich. Auch wenn er einen gesunden
Hochmut AB UND AN sein eigen nannte. DA ist uns jeder
Kirchenträger egal, zumal, wenn die BASIS hier in
Mittelfranken von einer Frau geleitet wird, die wenn MIST
BAUT, flugs auch abgewählt werden kann. Im
Kirchenvorstand bin ich nicht, dass ist nur was für studierte
Lehrer, die sich hier im Rentendasein einbringen MÜSSEN,
weil ihnen nun DAS QUÄLEN der Kinder schultechnisch
abgeht. (=doppeldeutig)Hat sich als Fehler erwiesen.
Steuertechnisch. Weil wie du vorhin anmerktest sich
Staatliche Gewalt und Kirchliche Träger sich AUCH HIER
absprechen, und uns GEMEINsam veranlagten. Als bei der
Steuer TROTZDEM mir KIRCHGEL auferlegt wird. Als
Buße, weil ich ein säumiger Sünder bin.
Teil seiben mache ich am Wochenende, zum Beantworten.
Schade dass DIE WOCH nur 7 Tage hatte, ich hätte
TEXTbeispiele BIS IN DIE EWIGkeit. Oder wie Woddy
Allan anmerkte: die Ewigkeit dauert lange, besonders
gegen Ende zu ...
Egbert Schmitt (22.07.2021):
... hallo Ingrid, ja manchmal komme ich nicht zeitig zum
kommentieren, weil der UMSATZ-UMSATZ-Tag mich
derzeit außerordentlich prägt im Homeoffice, wo wir uns
sinnlose redaktionelle Gedanken ÜBERs Gentern machen
müssen, obwohl GANZ ANDER PROBLEME derzeit zu
lösen wären. In dieser speziellen Zeit als endlich
Doppelgeimpfter vor der nächsten Welle. Auswirkungen
DIESER Pandemie erspüre ich derzeit auf ganz anderem
Gebiete. Die Betroffenheit derer Arbeitnehmende (=ge-
gentert) denen es nicht , bis gar nicht so arbeitstechnisch
gut erging wie unser Software-House, welches noch
Gewinn daraus generierte und prosperierte. An dem
GENTER-THEMA erkennt MANn, das viele die wahren
Probleme nicht anpacken wollen und sich auf
Nebenbetätigungsschauplätzen verlustieren. AUCH WIR
(einige) im Konzern machen uns tagtäglich mit GENTER-
Beauftragten sinnige bis sinnlose Gedanken, wie alle
Textprodukte Duden-Korrekt verfasst werden ohne DIESES
Sternchen* am Ende einer genter-gerechten Anrede oder
Ansprache.* WIR haben nun folgenden Text erstellt, mit
dem Wortlaut: „In dieser Produktion wird aus Gründen der
besseren Lesbarkeit in der Regel das generische
Maskulinum verwendet. Die verwendete Sprachform
bezieht sich auf alle Menschen, hat ausschließlich
redaktionelle Gründe und ist wertneutral. …. Will damit
sagen ES werden drittrangige Probleme medial
hochstilisiert, weil sich an den wahren Problemen keiner
abarbeiten kann und will. Auch alle Frauen die ich kenne,
ist dies schietegal, so wie z.B. den älteren stehenden
Bäckereifachbediensteten (=genter-gerecht), die derzeit
jetzt nach so langer Masken-Pandemie in den
Verkaufsräumen schier zusammenbrechen, weil für einen
Vollzeitverdienst um die 14.500 bis 16.000 Euro BRUTTO,
derzeit meist alleine mit krankheiterschöpfungssyndromen
konfrontiert sind. Die meisten der älteren (diveren) Frau
hören nun gänzlich auf zu arbeiten, weil es zudem eh DIE
STEUER auffrisst, was SIE AUSBEZAHLT BEKOMMEN:
und DIE JUNGEN ALLER Geschlechter nun EINZELN im
Landen stehen und DU um 14.30 nichts mehr zu erwerben
bekommst, weil der einzelne Besagte NICHT mal mehr
zum Aufbacken der Rohlinge kommt, weil jetzt WIEDER die
durchgeimpften Rentner im Pulk das angebaute Caffée
anektieren und stets die Kuchentheke flugs leeren oder, ER
& SIE & und Diverses an einzelnem Personal, ja auch noch
die Fressalien-Erlebnisvitrine mit belegten Utensilien füllen
müssen … und … und …. . Fazit: ES werden seit Monaten
mit Aushangs-Werbeschildern geschultes Fachpersonal (zu
diesen Bedingungen) aussichtslos gesucht, die sich aber
nicht einfinden bei einer 7 Tage-Woche am Rande des
körperlich machbaren, zu NICHT BESSEREN
Bedingungen, die nicht neu-angeglichen werden und der
Rest des Stammpersonals (meiste sehr junge Leute) bis an
den Rand des machbaren geraten. Gut, mag da mancher
einflechten, DIE MÜSSEN JA NUR Brot verkaufen. ABER,
wie da schon dargelegt von Dir, MUSS der Wert der Arbeit
in Relation stimmen, auch arbeitszeitlich und letztendlich
finanziell, was den meisten eigentlich nicht so wichtig wäre,
wenn die Zeit die damit verbracht wird ANGEMESSEN
erscheint und nicht jeden Tag in eine andere Filiale
müssen, weil ein (im Vergleich) gut verdienender BWLler
im Backkonzern seine Legimitation ja Refa-Technisch
vorweisen MUSS. Dies ist AUCH in anderen Bereichen so,
wo endlose Bewerbungsgespräche geführt werden aber
letztendlich keiner zusätzlich eingestellt wird, trotz dass zig
Leute fehlen (ist derzeit eine gute Zeit für Arbeitsuchende
aus festen Berufen) ES aber keiner wechselt, weil KEIN
DEUT mehr bezahlt wird und es die reduzierte
Stammbelegschaft TÄGLICH ausbadet, so wie mein Sohn
NR. 1 der in einem amerikanischen Luft- und
Seefrachtkonzern disponiert. Keiner wechselt zu
schlechten Bedingungen, obwohl SIE AUFTRÄGE
ablehnen müssen, wegen Unterbesetzung. DER
Entscheider verdient WIETERHIN seinen guten Obolus und
DEM ist es ….Gruß Egbert
Als gute Texanalyse empfehle ich Dir gerade, DEN HANS
(Funky),der sich (nach Dir) auch zu diesem Tex äußerte.
Text nur sechs ist bereits im Forum und sieben ist in der
Mache.
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