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„Der Mann am Brunnen“ von Ralph Bruse


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Diese blöden Polizanten! Wichtigtuer!!!
Ohne die würden die armen Piepmätze noch leben.
Sollen sich lieber um die wirklichen" bösen Buben" kümmern.
Der Jörge hat doch gar nichts gemacht! Wird man für Tierliebe noch bestraft?
Der Bertl hat das treffend formuliert.
Ich mag den Jörge und mir ist die Freiheit auch unheimlich wichtig und Vögel im Käfig
tun mir richtig leid.
Deine Geschichte gefällt mir richtig gut .
ahoi Ralph und liebe Grüße zu dir Heike


Ralph Bruse (23.07.2021):
der Jörge hat ja schon auch ´ne sympathische, kleine Meise, Heike. Aber wer hat die nicht. Hast jedenfalls völlig recht: gibt viel schlimmere Jungs, um die sich die Polente kümmern sollte. Prima, daß Du die kleine Geschichte hier noch gefunden - und ´ne schöne Bewertung da gelassen hast. Danke. Ein gutes Wochenende wünscht Dir Ralph

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Der Mann am Brunnen ist ein gutes Symbol für die Freiheit.
Deine Geschichte zeigt, in welcher Zeit wir leben; Polizeigewalt nimmt überhand, um etwas aufweisen zu können, nehmen sie die Nächstbesten, um ihnen etwas anhängen zu können.
Die echt schweren Fälle lässt man laufen, denn die sind selbst der Polizei zu gefährlich.
Ralph, eine sehr gute Geschichte, die nachdenklich macht.
LG Bertl.

Ralph Bruse (21.07.2021):
Jörge ist ja im Grunde ein ganz harmloser Zeitgenosse und Träumer, Bertl. Schön, daß Du auch das ´´Dahinter´´ ge- nauer ins Viesier genommen hast. Vielen Dank für die geschenkte Zeit und deine prima Rückmeldung. Hab mich sehr drüber gefreut (zumal die Geschichten sich hier ja immer etwas verlieren) Bleib munter. Es grüßt Dich Ralph

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Du bist ein Erzählkünstler der Extraklasse, Ralph. Diese Geschichte erlebt man mit. Zart, aber nicht blauäugig erzählt, weil sie auch die aktuellen Ungerechtigkeiten ( wie es Bertl treffend geschildert hat ) nicht verschweigt.
Um so einen Text beneide ich dich einfach.......
Liebe Grüße Ingrid

Ralph Bruse (21.07.2021):
Ist eine meiner kürzesten Geschichten, Ingrid. Aber auch eine, an der ich viel länger ´´schraubte´´, als an vielen anderen. Das Zarte (Zerbrechliche) darin, war beabsichtigt. Deshalb auch mal nicht frei Schnauze, sondern die andere Seite. Scheint gelungen. Freue mich auch sehr über dein Lob. Danke! Mach Dir den Sommerabend gut. tschüß Ralph (viele deiner Texte sind aber auch besonders - und gut... Ohne jeden Gefälligkeits-Schmus)

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Eine anrührende Geschichte, die zu Herzen geht!
Herzlichen Gruß! Anschi

Ralph Bruse (21.07.2021):
was kann man als Schreiber auch mehr wollen, Anschi. Danke. ahoi Ralph

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