Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Das Gender-Gebot“ von Ferdinand Hanke


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Das Thema nervt alle DIE, welche tagtäglich redaktionell Publikationen erstellen.
WIR haben da UNS darauf geeinigt .... :

In dieser Publikation wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit in der Regel das generische Maskulinum verwendet. Die verwendete Sprachform bezieht sich auf alle Menschen, hat ausschließlich redaktionelle Gründe und ist wertneutral.

ALSO:
keine Sternchen oder Dudenferne Verbiegungen innerhalb eines Textes. Auch Frauen oder Diverse finden DAS GENDER-THEMA lächerlich, wo doch GANZ ANDERE PROBLEME zu lösen wären.

Gruß Egbert
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Sehr fein, lieber Ferdinand, auch heiter, aber: "Herrin" ist schon richtig, so heißt es auch im Domina-Studio. "Domina", die "Hausherrin", wenn man so will. Die kann natürlich auch in die Rolle (von wegen Rollenspiel) einer "Göttin" schlüpfen. Freilich gibt es nur einen Gott - Belafarinrod. Doch das war ein Ausflug in die Blasphemie. Das wäre zu gewagt. Deshalb belass ich's lieber dabei, eh ich mich um Kopf und Kragen schreibe.

LG und ein Lob an jeden Gott, der das zulässt. Karl-Konrad

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