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Egbert Schmitt (04.02.2022):
Hallo Hans, bedanke mich für den schönen DURCHDACHTEN
Kommentar, aber eine vierte Fortsetzung werde ich nicht
anstreben. OBWOHL es mir tagtäglich ergeht, dass ich schon
AUF MURX oder – da haben einige nicht nachgedacht – stoße
oder warte. Auch auf WELCHE, die NUR IHR UMFELD (das
Scheuklappen-Erlernte) wahrnehmen. - Jetzt bin ich ja in der
komfortablen Lage mit dem Rad, der U-Bahn und dem Bus quer
durch die fränkische Diaspora zu zuckeln. Macht insofern keinen
Spaß, weil ich zwar nicht derzeit, wie die letzten zwei Jahre
größtenteils im Heimoffice gedarbt hatte, und jetzt früh Morgens,
bei jedem Wetter - los radle - (kaufe ja noch vorher, wie nachher
ein, mit dem Rad).
Erlebe so wenigstens etwas (eigentlich einiges) und bewege
mich – leidig -. Registriere alles, wie ein Schwamm, der
Feuchtigkeit aufsaugt. - Wenn ich damals bei der Tageszeitung
(Münchner Merkur) geblieben wäre, so hätte ich seither bestimmt
eine Glossen-Kolumne über den NETTO oder - die
Verkehrsbetriebe -, so wie Sigi Sommer in M. oder Herr
Schamberger hier, von der aufgelösten AZ. Als Freischaffender
wird man ja nach Zeilen bezahlt, die einem je nach Gusto
zugewiesen werden. Text-Nah die Spalte gerne an den
Karikaturen
eines Hürlimann, Steiger, Hanitzsch in München oder Stauber bis
Haitzinger in Nürnberg, was eine Ehre darstellt/e. - Nun, heute
morgen in der führerlosen U-Bahn (auf Nebenstrecken) und
der Hauptstrecke zwischen Nürnberg und Fürth - mit Führer -, ist
mir DER oder EIN nicht geplanter un-durch-dachter Murx
begegnet, der sich seit zwei Jahren nicht aufzeigte. Jetzt erst
manifestierte. Denn in den nagelneuesten Siemens-Bahnen mit
nur einem durchgängigen Abteil, welche ich bevorZUGe,
(Fahr-Abstand 4 Minuten, zur nächsten U-Bahn), ich warten
kann, bis DIE NEUE kömmt, weil DA mal einer
mitdachte und an den Ausgängen für Alte und Kinderreiche echt
Platz einplante. Sogar für Radmitnehmer - wie mich - gut Platz
ist, auch
zum Hinsetzten. Da von mir bis Fürth die Pegnitzpfeile doch 30
Minuten mit 20 Haltestellen brauchen. Bislang war ja kaum
Verkehrsauslastung, laut VAG. Nur 35% zu früher, vor C19. Was
so nicht stimmt, denn am Morgen mit Schüler und Abends im
Berufsverkehr, ist es WIEDERholt rappelvoll. Abstand unter 30
cm.
Was jetzt WENN VOLL zu folgendem Problem wird … WEIL,
wenn der Neu-Wagon (jetzt noch schneller) durch die Kurven
brettert, sich die Passagiere an den Ausgangstüren stauen und
sich zu den Holmen bewegen und mit Körper oder Rucksäcken
(+ lauten Kopfhörer) an DIE Notruf-Sensoren unabsichtlich
lehnen, die -
so was von SAUBLÖD - angebracht sind, dass der Fahrer
ständig Durchsagen machen muss (die keiner mitbekommt, an
den Holmen, da Kopfhörer), weil er jetzt eigentlich
anhalten müsste, da die Notruf-Zentrale durchdreht. Ab
schlimmsten ist es bei - den Führerlosen -. Die halten dann eben
vorschriftsmäßig - mit Vollbremsung - mitten auf der Strecke. Hier
haben einige bei der Realitäten-Planung vermutlich, wie in
Flughafen-Berlin
nachbesser sollen, aber nicht gewusst WOHIN-DA-MIT und die
schlechtesten aller Möglichkeiten gewählt. Ich belasse es dabei,
da der neueste Trent vieler Fahrgäste ist, wenn - zu spät -
gekommen, (obwohl die Nächste Bahn kurz darauf leer folgt,
aber es keiner durchsagt) sich mit Sack und Pack von hinten
nach vorne rücksichtslos
durchzuschieben, um am anderen Ende den zeit-knappen Bus
noch zu erreichen (20 Minuten warten, wenn davongefahren),
wenn man dort aussteigt. Da hat man das unbestimmte Gefühl,
da ist
bereits - der MURX - beim Zeugen mancher Personas passiert –
und im/beim
Ablauf – eine Schraube fallen gelassen worden, oder hat sich
gelockert. DIEse LEUTE (hat ich ja schon beschrieben) triffst du
garantiert bei der nächsten Demo wenn es um ihre Rechte als
Verweigerer geht. Gruß Egbert
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