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Egbert Schmitt (25.03.2022):
Hallo Hans, … ja es ist GUT, dass du das angerissene
Thema weitergeführt hast. Autobiografisches meinerseits,
war ja nur das Vehikel das das THEMA WERTE auf den Weg
durch meine medial-veränderten vergangene Berufsjahre
aufzeigen sollte, (musikalisch, mehr davon im 2ten Teil), wie
wir früher WERTE einschätzten. So aus oder im Context
betrachtet. Damals waren diese Werte unabdingbar um
beruflich zu bestehen. Im Nachhinein betrachtet sind Sie
verloren gegangen, weil wir global agieren. Ein stoffliches
Katalogbild um-zu-retuschieren, in einen anderen Farbton,
kostete damals mehrere tausend Mark, mit der analogen
Technik. Heute machen das Phippininnen in drei Stunden am
MAC für vier Euro im Datenversand über Nacht. Selbst DA
verdient noch einer DAZWISCHEN. Wenn du dich an unser
Trio-gemeinsames Thema erinnerst, wo ich über Nürnberg
im ausgehenden Mittelalter schrieb: als ….Eine Flut von:
hervorragenden Kunsthandwerkern, Denkern und
Wissenschaftlern … werkelten ab Mitte des 15.
Jahrhunderts, als stünde Ihnen „die Endzeit“ bevor. Klar bei
einer Lebenserwartung von 35 Jahren + / –. Kein Pfusch ging
durch: „kein Geschludere“, als wollte man verbissen „die
Ewigkeit“ festhalten. Als würde Gott: und die Nachkommen
zusehen. Ja GOTT, wie Hüsch damals im Text aufschrieb, wo
er den Tag beschrieb, als DIE KIRCHE Gott aus der
Katholen-Gemeinschaft ausschloss, weil ER SIE in ihrem
internen Tun störte. Die Menschlichkeit geht seit Jahrzehnten
des Egoismus und die europäische Staatskirche ist
federführend. Sie muss ja nicht agieren, weil in den ärmeren
Ländern (die sie annektierten mit ihrem rk. Glauben, siehe
anno Magelan als Seefahrer), jetzt laufen ihnen die
Gläubigen immer noch hinterher, obwohl sie an die
Freikirchen in Südamerika viele Schäfchen verloren hatten.
In anderen Ländern finanziert sich die Kirche selbst, nur in D
frönen Sie dem Althergebrachten, weil Sie abgesichert sind.
Verteidigen IHRE Werte, die keine Werte mehr für die
Allgemeinheit sind, in dieser Wirtschaftskirche. Wo sollen die
normalen Leute WERTE erfahren, wenn selbst die Kirchen
nur sich selbst im Blickfeld hat. Politik noch diffuser, wie du
es schilderteste. Nicht die Basis. Denn die Basis ist ein
besserer Kirchraum-Gesellschaftsverein mittlerweile, wo man
sich mit der Nachbarschaft trifft und die Kirchenvorstands-
Pfründe dies ein biblische Gerangle ausufert, wenn man in
Rente und intellektuell versucht – alle Testamente – immer-
wieder-neu auszulegen und zu interpretieren, statt den
Nachbarn denen es schlecht geht zu helfen. Sich hinter dem
vorgeschobenen Glauben verstecken. Kirchengeschichte als
Altershobby. In der evangelischen Kirche ist es um einiges
besser, da wenigstens HIER die Frauen vorne dran sind und
nicht alte Männer in roten Frauengewändern. Die
Häuslersbesitzer ihre Kinder in die Jugendgruppen schicken,
wo Sie abgeschottet von der angeblich unterbelichteten
Jugend ohne Abi abzugrenzen. Kirchentage-Treffen reine
Pharse. Momentan ist Hans Leyendecker als investigativer
Journalist der Vorsitzende des ev. Kirchentages. Ist dir
bestimmt ein Begriff von der Süddeutsche und vorher
SPIEGEL. Der ist übrigens der Onkel meiner Frau und auch
nicht so unfehlbar, wie er selbst zugibt. (Bad Kleinen damals,
als sein größter Fehler dies an Oma-Geburtstag kundtat.)
Putins größte Fehler sind die gleichen die auch Stalin und
davor als legitime Massenmörder in die Geschichte
eingingen, weil Sie die eigene Bevölkerung massakrieren, so
wie MAO dies tat oder Ch guevara, der angeblich sein Volk
von irgendwas befreite, was heute keiner mehr nachvollzieht.
Alles Mörder, die ihr Tun mit IDIOTologie rechtfertigen und
dabei mehr-als-wohlhabend wurden. Gruß Egbert, mit der
Fortsetzung gegen Ende nächster Woche.
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