Hallo Hans,
ja die Handwerker, die halten mich in Trab,
weil ich vermurxtes nachbessern muss.
Somit komme ich erst jetzt zum kommentieren.
Mein Vater konnte keinerlei Nägel in die Wand schlagen,
ALS KÜNSTLER.
Hatte immer den Spruch parat:
Es gibdd Leut dey ham souwoos glernt …
… und einen Profi geordert, was heutzutage die meisten Profis
AUCH NICHT MEHR können … also einen Nagel in die Wand „treiben“ …
Ja treiben …. Das Wort „nageln“ hat ja unterschwellig eine Beischlafkomponente.
Selbst wenn ich das Wort NAGEL-Studio lese, gehe ich lieber zum Proktologen,
damit ich in meinem Alter nicht noch dubiose Leistungen zu „vollziehen“ habe.
Luther war übrigens „ein Nagler“ vor dem Herrn
(also seinem, der selbige wie bei den Katholen).
Hatte ne Menge Kinder …sich ….
Seine r.k. Theologen mach dies bis heute mit Haushälterinnen
oder Schutzbefohlenen, damit (zu mindestens früher) das erwirtschaftete
zölibate Kirchenvermögen nicht vererbt werden kann und konnte.
Ob er seine Prothesen (ja, Kinderwitz, aus der Bartwickelmaschine)
auch selber an die Pforte genagelt hat … ?!?
Zumindest „das Deutsch“ seiner Bibel ist wohl der wichtigste
Steuerungsfaktor in der jüngeren Sprachgeschichte.
Hat er also eine Art von Reiszwecke gehabt.
Sein Anschlagen mit (Stein oder der Holzhammer-Methode)
ist oder musste ja n LAUT sein, hätte sonst keiner wahrgenommen.
Ich vermute JA. Hat ja sonst auch „vieles nur für sich“, also LUTHER first
beansprucht und diejenigen verteufelt, die sein Corporate Design
unter Ihren NO-NAME mit Hilfe von Johannes Gensfleisch
zu Gutenberg vervielfältigten.
Ob er es mit dem Halbschuh, wie Chruschtschow 1960
bei der UNO ausführte, um Gehör zu finden. Wer weis.
Evtl. hatte er einen Bediensteten „vom Baumarkt“ dabei,
der ihm zur Hand ging, auch mit dem entsprechendem Werkzeug,
weil EINZELnägel auch heutzutage Mangelware sind.
Moses musste noch mit einer Tafel hausieren gehen.
Klar doch, in der Wüste gibt es ja keine Bäume um Gebote
dem Volke eine Umgangs-Verfassung aufoktroyieren.
Du sollst nicht …deines nächsten Weib nageln ….
Oder wie in dem Witz:
Moses vom Berg Sinai herabsteigen …
Also ich hab’s probiert …mit Ihm … mehrmals …
VIELweiberei ist wieder nicht dabei !!!??!!!
Ja, „ein Kreuzigungsnagelrelikt“ wie die r.k-Ablass-Kirche
konnte „auch im Nachhinein“ Luther nicht vorweisen,
weil er ja den kerikalen Devotionalien-Handel unterband.
Thomas Müntzer war ja auch von Luther fallengelassen worden,
wegen der Bauernkriege. Luther hat „die Revolution angezettelt“
und sich dann „Theologisch versteckt“ …
Müntzer, „als Knecht Gottes“ hat man dafür gefoltert und enthauptet.
Jeder ist sich selbst der nächste.
Aber deine Ausführungen „was-wäre-wenn
auf der Suche nach den Interpretations-Möglichkeiten
der heiligen Nägel, ist wie das Turiner-Grabtuch.
Vielleicht hat SEINE Lebensgefährtin den Nagel gehalten,
damit wenn ER nicht den Nagel auf den Kopf trifft
(so wie du mit dem famosen Text) …
Sich für Ihn die Finger blau schlägt, damit er unverletzt
Seine mannhafte Bibel schreiben und verlegen konnte.
Evtl. hat SIE das Schriftstück an die Türe zu W. GEKLEBT.
Will damals haben die Hausfrauen mit Mehl und Wasser
plus Kartoffelstärke DEN Mehlbabb-TESAFIL entdeckt.
Fragen über Fragen.
Gruß vom Egbert
Hans K. Reiter (14.08.2022):
Servus Egbert,
ja, jeder kann nageln mit was er auch immer will, solang er nicht gegen Moses' Tafelgebote verstößt. Es sei denn, er ist klerikal verbundener Nagler, dann macht's nix, weil er auf die
brüderliche Verschwiegenheit der anderen Heiligen hoffen darf. Der Herr hat's gegeben und hier auf Erden bin ich der Herr, sagt der Herr Kaplan, und verschwindet in der Sakristei, um sich
seinen knäbchenhaften Schafen zu widmen. Du hast weitere Schadstellen des System aufgezeigt. Da bewoelkid sich der Himmel, jedoch Rainer Maria berührt es nicht. Er steht darüber, er
und seine Gefährten, in Rom und sonst wo auf der Welt. Da bleiben wir mal ganz cool und wünschen gutes Gelingen, nicht den Ferkeln in der rkK, sondern allen jenen, die's vielleicht doch
noch ans Licht zerren können, was unterm Teppich verschwunden.
Servus und ciao
Hans