Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Feuer in der Brust“ von Hans K. Reiter


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Lieber Hans, du hast die Anzeichen und "vorboten" sehr anschaulich geschildert. Wenn' so weit ist, kann es schon fast zu spät sein. Mein Vater hat (vor 50 Jahren) die Anzeichen nicht wahrnehmen wollen, dann fanden wir ihn im Zimmer auf dem Boden liegend - zu spät.
Ich hoffe aber, dir geht es gut?!
Liebe Grüße,
Christa

Hans K. Reiter (24.09.2022):
Liebe Christa, ein sehr zutreffender Kommentar! Danke dafür! Das eine ist der Zustand des Eintritts, das andere die Situation danach. Ich werde Teil zwei vielleicht in einer Folge zusammenfassen, aber es ist noch zu früh hierfür. Deine Frage nach meinem Wohlergehen: Ich bin zufrieden. Ich wünsche dir alles Gute! Herzlichen Gruß Hans

Bild vom Kommentator
Ach du liebe Zeit, mein Bester und Freund in Herzensangelegenheiten.
Habe erst richtig ergoogeln müssen wie das Teil aussieht was Dir das Leben verlängert.
Wusstes es ja VORAB schon vor deinem nachdenklichen Text.

Sieht und hört sich profan an. Soll reine Routine sein. Ambulant sogar.
Komme erst jetzt zum Schreiben. Ist momentan alles am Anschlag.

- Ich wäre da - bereits vor Aufregung ein zweites Mal gefährdet.
Bin eh gerade am Limit mit den vielen Nebensächlichkeiten
des Alltags und Rechts-Streitigkeiten und Versicherungen
sowie MURX-Hinterhertelefonieren und N-Ergie-Versorgern
wie auch Hausverwaltung-Schlafhauben die nur Verwalten
(im Sinne des Wortes) und nicht agieren.

Ohne meine 8 (plus ?) Tabletten wäre ich bereits …
Ein Corona bei mir, wäre das Ende meiner Energie.

Ja, das Liebes-Feuer. Das geht einem derzeit aus.
Das bis der Tod einem schnittet, dies schon länger.

Eigentlich brächte man mindest einen Drei-Personen-Haushalt (plus).

Zwei arbeiten am Limit Vollzeit UND der oder die Dritte bis Vierte
macht alles das, was einem im Alltag auf den Magen, Nieren
und den Allerwertesten geht. - Es soll Familien geben, wo DIE ALTEN
noch zupacken und den Jüngeren (um die 65) den häuslichen Papierkram
mal abzunehmen, der sich verstärkt staatlich aufoktruiert anhäuft ….

… statt DAHOM is DAHAM nicht zu verpassen.

Ein Kümmerer/in, der einem alles vom Halse hält,
wie früher in den beruflichen Arbeitsbereichen. Wurden abgeschafft.
Pivat waren das die Eltern oder Großeltern in den Großfamilien.

Im Tierreich haben SchwiegerMUHs das Zeitliche gesegnet,
rein Bio-Logisch, wenn die EVAlution dies als - artfremd – aussortierte.

Keine notwendige Funktion. WECH damit.

WIR haben uns bis zu dessen Opas-Tode (männlich vor 60, weil ungesund gelebt)
und Weiblich (umgarnt) bis ins hohe Alter zu unseren eigenen drei Kindern
ZUSÄTZLICH UM SIE gekümmert, obwohl meine Mutter seit fast 40 Jahren
die Rentenkasse plündert und SIE eigentlich UNS (wie auch die SchwiegerMUH)
bis vor kurzem betreuten, weil SIE sichs gut gehen liesen … vorher ...statt mitzuhelfen …

Im Alter meiner Kinder haben WIR UNS ständig um die Eltern bemüht,
die WIR überall mitnahmen und bespaßten …

… und WIR sowie UNSERE Kinder dies gerade ausbaden, weil gerade ein Putin aufzeigt
was ALLE verschlafen hatten. Die Energiekrise als Wachrüttler der Klimakatastrophe,
die UNS DERZEIT um die Ohren fliegt.

Da schreibe ich über VAG- und meinem Transportstress in Bussen und U-Bahnen
und am anderen Ende säuft Pakistan ab. Bin ich noch bei Trost, allen Ernstes.

Schon allein der Gedanke jetzt beim Schreiben versetzt mich in die Lage
darüber nachzudenken was mein Herz (auch Probleme) malträtiert.

PRIVAT will ich nicht erst schildern. Beruflich habe ich die Zusatzzahl
(im übertragenen Sinne) zum Sechser im Lotto vor Jahren gezogen,
wäre vermutlich bereits über den Abgrund schon einen Schritt weiter,
weil fünf meiner sieben Arbeitgeber sich von Gewinnoptimierern
in die Pleite trieben ließen und ich mehrmal dabei war ...

Ansonsten lebe ich noch und du hoffentlich bewusster, was ich
bei Dir als Verstandesmensch richtig einschätzte.

Du hast bestimmt auf deinen Körper geachtet (schlank vermutlich – ich nicht).
Mach mir keine Sorgen Hans, wenn DU SCHON herzflimmerst …

Gruß Egbert


Hans K. Reiter (16.09.2022):
Lieber Egbert, es ist der Bericht eines Freundes, der Umstand bleibt der gleiche (was Schreiberlinge halt so tun). Danke dir für deinen Kommentar! Schlank sein ist nicht alles auf der Welt. Schau dir den kleinen Dicken aus Nordkorea an. Wenn wir beide mal Zeit und Lust haben, vor allem Letzteres, dann schreiben wir über Körperfüllen und Körper füllen. Das Leben selbst findet statt oder nicht, eine Zwischenlösung ist nicht vorgesehen. Das andere findet seine Entsprechung im Kopf, weshalb viele meinen, etwas anderes zu sein oder vorzustellen, als sie im Leben tatsächlich sind! Servus und ciao Hans

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