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„1945, kalt, kälter, am kältesten“ von Günter Weschke


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Lieber Günter,

NEIN, diese Zeit darf man nicht vergessen und man sollte immer wieder davon
berichten, wie viel Leid ein Krieg mit sich bringt. Ich wurde im Krieg geboren
und habe noch die Erinnerung an diese Zeit. Das dröhnen der Bomber,
das heulen der Sirenen. Das in den Keller gehen, schlafen in einer Zinkbadewanne.
Kaum zu essen, frieren in der Wohnung, so wie du es leb-und wahrhaft beschrieben
hast. Mein sehnlichster Wunsch - NIE wieder Krieg erleben müssen -!

Sonnige Grüße zu Dir
Margitta



Günter Weschke (28.09.2022):
Liebe Margitta, danke für deine Zeilen. Ja, genauso war es und wer es selbst noch erlebt hat, weiß wie furchtbar es war. Die armen Menschen in der Ukraine, werden das alles im kommenden Winter durchmachen müssen. Viele Häuser sind zerstört, kaum mehr bewohnbar. Wann wird der Mensch endlich einmal vernünftig werden? Auch dir liebe Grüße, vom ...Günter

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