Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„DIE KAFKAESKE AMBIVALENZ IN DER DICHTKUNST“ von Georges Ettlin


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... sehr schön Georges, wir verstehen uns.
Gut formuliert und auf den Punkt gebracht.
Nur, der es betrifft, versteht's nicht.
Sie liest nur sich. Wenn überhaupt.

Georges Ettlin (05.02.2023):
Lieber Bert, Kafka nach seiner Selbstbeurteilung seiner Texte gefragt, meinte : "Nur fünf Texte lohnen sich für Aufbewahrung " Das bedeutet, dass er eine gewisse Ambivalenz zu seinem eigenen Schaffen hatte. Diese zweigeteilte Selbstbeurteilung bewies aber seine geistige Gesundheit, obwohl der Begriff AMBIVALENZ ursprünglich aus der Psychiatire stammte. In der modernen Welt aber ist dieser Begriff positiv zu bewerten, da es eine gewisse geistig-moralische Ambivalenz braucht, um das tägliche moderne Leben unbeschadet bewältigen zu können. Gerne gelsen, lieber Bert! Herzliche Grüsse von Georges

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