Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Hanni und Hanniball“ von Gerhard Kemme

Ziemlich verwirrend, deine Geschichte. Jedenfalls für mich. An einigen Stellen fehlen mir leider die Zusammenhänge. Dazu kommt, dass die ganze Geschichte zusammengeklatscht ist und somit schlecht zu überblicken ist.
Wörtliche Rede am besten immer neue Zeile anfangen, wenn die nächste Person zu Wort kommt. So kommt Struktur rein.
Und dann sind mir sämtliche Fachbegriffe nicht so recht klar. Macht die Sache für einen Außenstehenden nicht ganz leicht, dem Inhalt zu folgen. Vielleicht hättest du die eine oder andere Sache dem Leser erklären sollen.
Und am Ende bricht die Geschichte irgendwie ab. Schade.

Liebe Grüße Marlies

Gerhard Kemme (24.08.2011):
Hi, Dank für den Kommentar, die Geschichte hatte sich in der Zwischenzeit auch weiter entwickelt und ich bin am Nachdenken, ob ich einen neuen Teil H&H II poste oder die wesentliche Erweiterung an die bestehende Kurzgeschichte dran hänge. Insgesamt entwickeln sich bei mir die Geschichten wie die Artikel in Wikis ständig weiter - denn die Art und Weise, eine perfekte Story aus einem Stück abzuliefern, habe ich bis jetzt nicht gefunden. Langer Rede, kurzer Sinn, werde wohl die neue Version der Story einstellen und sie dann nach und nach leserfreundlicher gestalten - insbesondere ist und wird mir klar, dass an vielen Stellen der Fortgang der Story im Vordergrund stand, wobei dies durch mehr erklärende Erzählung hätte begleitet werden sollen. Nachtrag: Die Erweiterung der Geschichte ist nunmehr geschrieben worden. Eine zukünftige Menschheit, die sich über die Milchstraße verteilt hat und Zusammenhalt benötigt, der u.a. durch Hanni, einer Sozialarbeiterin, und last not least ihrem - fußballbegeisterten - Hund geleistet wird. mfg