Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Von der Unmöglichkeit, Mögliches möglich zu machen (Teil 1)“ von Hans K. Reiter


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... ja, die Bürokratie, die Wurzel allen Übels.

Im ausgehenden Mittelalter war‘s der arbeitsscheue
markgräfliche Kleinadel in Franken, bis die Wittelsbacher,
Habsburger oder die von Turn und Taxis vor 200 Jahren
uns mit Hilfe Napoleons annektierten.

An die Bürokraten und Kriegstreiber
auslieferten zum ausplünderten,
um ihre Renke-Kriege zu finanzieren.

Aus Nürnberg einen kunsthistorischen Steinbruch
machten und alles VON WERT verhökerten.

Der NSDAP-Kunstraub vor der Industrialisierung
oder besser Industrie-Arisierung, wo sie auch profitierten.

Was man daran sieht, dass nicht der Bürger oder der Staat
In größen Teilen DER TEUTSCHE WALD gehört, sondern
zu 60 Prozent immer – derer von - noch den obigen
Adels-Familien gehört.

Du schriebst mir:
eigentlich schade, dass die Vernetzungen nicht direkt
zutage treten, sondern meist im Verborgenen ihre Kreise ziehen.
Weil das so ist, und das ist die dahinter steckende Absicht,
bleiben so manche Ungereimtheiten dieser Welt unentdeckt.

Jedenfalls solange, bis es da und dort doch durchsickert
oder opportun scheint, weil daraus weitere Vorteile
erwachsen sollen und dies auch tun.

Eine hervorragende Schlussfolgerung, bin stolz auf Dich.

Wie du weist produziere ich Fachbücher (ca 80 Stück)
für meine Genossenschaft.

Zur Zeit einen Folianten und eine knappe Zusammenfassung
zum Whistleblower-Gesetz.

Ziehen das Thema bereit von einem Monat zum nächsten,
weil die staats-entscheidende Bürokratie und der Parteien-Einfluss
zu keinem einigenden Gesetzentwurf vorankommt.

Wie du weist produziere ich Fachbücher (ca 80 Stück)
für meine Genossenschaft

Jetzt hat der Bundesrat hat das sogenannte Whistleblower-Gesetz gestoppt. I
Im Dezember hatten Sie endlich das Gesetz beschlossen.
In der Länderkammer erhielt es nun jedoch nicht die nötige Mehrheit.

Es soll Menschen, die Hinweise auf Missstände in Behörden oder
Unternehmen geben, besser vor Repressalien schützen.

Damit kommt Deutschland einer EU-Richtlinie nach,
die schon seit Dezember 2021 umgesetzt sein sollte.

Der bayerische Justizminister Georg Eisenreich (CSU) sagte,
man sei sich zwar einig, dass es einen Schutz für Whistleblower geben
und die entsprechende EU-Richtlinie umgesetzt werden müsse …

Doch könne man dem Gesetz in der vorliegenden Form nicht zustimmen.
Es würde kleine und mittlere Unternehmen über Gebühr belasten.

"Wir brauchen einfach mehr Augenmaß."

Was für MICH reine CSU-Lobby-Augenwischerei ist,
weil JETZT sich wieder keiner traut einigen amtlich Dumpfbacken
was an der Pensions-Zeug zu flicken, wenn korrumpiert wird.

Wie momentan Ein Mitarbeiter des Staatlichen Bauamts in Nürnberg
zusammen Angestellten (und Chefs) einer Baufirma mehrere Millionen Euro
über ein "betrügerisches Abrechnungssystem" einkassiert haben soll.

Auch Schmiergelder sollen in großem Maßstab geflossen sein.

Irgendeiner im Amt hat hier – seinen Vorgesetzten „ ausgeliefert“
Weil beschuldigt, aber Glück gehabt das was dran war,
an den verschleierten Machenschaften mit Hilfe einiger anderer
Mitwisser.

Stell Dir vor, es wäre nicht aufgeflogen, dann hast du als
ehrbarer Mitarbeiter zukünftig im Amst-Seilschafts-Filz
faktisch die A….-Karte gezogen.

Irgendwie habe ich das Gefühl WARUM das Gesetz
wieder ausgesetzt wurde. Wwill jetzt SIE ALLE unterschwellig
befürchten dass ein gigantische Anschwärzungs-Welle auf Sie zurollt.

… manche Christliche im besonderen und (Andere) Bevorteilte/innen
bekommen gerade wieder warme Füße …. seit Dezember …

Gruß vom Egbert ....
der für die Witwmung der beiden Textbeiträge
sich außerordentlich bedankt !!!

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