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„Ein magischer Ort“ von Doris Fischer


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... kann ich fast eins zu eins nachvollziehen.
Meinereiner Jahrgang 57 aus einer unterbezahlten Musikerfamilie, lebte auch oft am Limit das kindlichen Wohnraums. Heute sind 14qm baulich vorgeschrieben.

Hatte erstmal mit 14 ein eigenes Zimmer. Vorher am Klappsofa in der Küche und davor im Schlafzimmer meiner Eltern in Nürnberg. Davor als Kleinkind erst schlafen konnte, wenn der Großvater den den DE Glimmerkasten, den Fernseher ausmachte und dann erstmal vom Zigarrenrauch das Zimmer gelüftet wurde, bis 1960. Danach wie oben weitergehend.

Bei den anderen Großern in Oberbayern im Kleisthäuschen ähnlich beengt in den Ferien und die Kâlte wie bei dir beschrieben. Gab nur einen Ofen der glühte und keine nutzlosen Zimmer heizte
Dafür waren da aber die Sommerferien mit einem riesigen verwilderten Garten dann der Ausgleich, wo Mann dann auch draussen schlafen konnte im Schuppen beim Trocknen Gras.
Meine Kinder haben dies ab 1990 nicht im Ansatz erlebt. Wäre manchmal heute von Vorteil in Krisenzeiten.

Gruss Egbert, vom Handy geschrieben, mit den dicken Fingern ....

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