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„Kriegsbilder “ von Angelika Güth


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Liebe Angelika,

deine KRIEGSBILDER, eine schwere Kost, leider Realität. Es fällt mit schwer, täglich mit den geschilderten und gezeigten Bildern von Gewalt, in den Medien umzugehen. Schalte immer öfter
die Nachrichten aus.
Du hast, auch die Vergangenheit von Kriegen wieder ins Bewusstsein gerückt. Was haben wir
daraus gelernt? - NICHTS -!

Liebe Grüße und einen guten Start in die neue Woche sendet
Margitta

Angelika Güth (19.02.2023):
Liebe Margitta, ganz lieben Dank für deinen Kommentar. Du drückst es aus...Waffen und Krieg scheinen immer noch die "liebste" Verteidigung zu sein...und es nimmt zu, weil es in vielen Köpfen der Welt oft keine moralisch-ethische Grenze mehr gibt. Nur die Waffenidustrie reibt sich die Hände Aber die Hintergründe von Kriegen sind Gier, Machtmißbrauch, Verachtung von Menschenleben u.v.m. liebe Grüße Angelika

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... ja Angelika, da stimme ich dir in allen Punkten zu.

Ich für meinen Teil halte diese Todesberieselung nicht aus.
Unintelligente Macharten überall im TV und technische Perfektion
des Tötens in importierten Übersee-Filmen.

Fernsehen besteht aus Krimi, Katastrophen, Klamauk und Kochen.
Dazwischen ein paar NORMALE Filme oder Dokumentationen.
Mediatheken sei Dank.

Man spricht ja derzeit von Kultur-Aneignung, als neues Schlagwort.

WIR konsumieren diesen Erschießungs-Reibach als unser Kulturgut
und eignen uns deren kriegsführende Nationalitäten an,
wo unsere dumpen Aus-den-Augen-aus- den-Sinn-Vorfahren
weit über 70 Millionen Menschen verursachend meuchelten,
und jetzt die Nachfahren-Politiker die eigene Bevölkerung derzeit einlullen,
mit unsinnigen Embargos, als wäre es Playstation für Fortgeschrittene.

Spielerischer Kriegsersatz für Jung-Männer zum abreagieren,
wo derzeit die unsimulierte Wirklichkeit eine Flugstunde entfernt
den latenten Atomkrieg probt, in Echtzeit.

Gruß vom Egbert




Angelika Güth (20.02.2023):
Guten Morgen lieber Egbert / Bert, ich danke dir für deine Gedanken zu Kriegsbilder. Ich sehe das ganz genau so - du beziehst das ja auf das JETZT. Meine Gedichte ist schon älter - du hast es bestimmt gemerkt - aber der Bezug zu heute ist erschreckend. Nichts gelernt ?? Wie entwickelt sich die heutige Krise ? Vielleicht doch etwas gelernt ? Die Hoffnung ist wichtig liebe Grüße Angelika

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