Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Winterwärme“ von Christa Astl

Liebe Christa,
das Entfachen des Feuers mit all seinen Vorbereitungen ist ein sinnliches Erlebnis, bewusst und intensiv. Nicht jedem würde dieses Leben liegen. Ich kenne es aus meinen Studienzeiten, selbst heizen zu müssen. Gerade habe ich mich an meine Schulzeit erinnert in der es galt, einen Aufsatz über das Anheizen eines Ofens zu erstellen.
Gern gelesen und liebe Grüße
Bernhard

Christa Astl (14.03.2023):
Danke lieber Bernhard! als Schülerin hätte ich nicht gewusst, wie man einheizt, jetzt macht es Freude, zu sehen, wie sich das Feuer im Ofen ausbreitet, um sich greift, ... und irgendwann wird es dann warm, so wie eben jetzt. Liebe "paradiesische" Grüße, Christa

Liebe Christa,

gern habe ich deine Geschichte gelesen. Erinnerungen hast Du bei mir geweckt. In jungen Jahren
lebte ich mit der Familie in einem kleinen Dorf im Pfälzer Wald, direkt am Wald. Wir heizten auch mit Holz und sammelten Zapfen. Dieser Duft, diese besondere anheimelnde Wärme. Schön war es. Nur diese Asche und der Staub...

Liebe Grüße zu Dir - genieße die Sonnenstrahlen in deinem bequemen Sessel, das wünscht Dir
Margitta

Christa Astl (14.03.2023):
Danke liebe Margitta! Ja, Staub und Asche ..., und Gras und Erde und Laub, bei mir findest du alles, es gehört zu meinem "einfachen", naturverbundenen Leben. Liebe Grüße aus meiner "Enklave", Christa

Hallo, liebe Chris,
hab beim Lesen mit gefroren, aber dabei auch geholfen, Holz nachzulegen.
Ja, wer wie du, vom Wald umgeben ist, wird sicherlich bereits im Sommer beginnen, für den Winter vor zu sorgen.

Ich wünsche dir weiterhin ein warmes Haus,

liebe Grüße von mir...Günter

Christa Astl (09.03.2023):
Danke lieber Günter, fürs Helfen beim Holz nachlegen. Ich bekomme es geschnitten direkt vom Wald, aber das Heizen, Holz holen, ... es passt zu meinem einfachen Leben. Liebe Grüße mit Sonnenschein und etwas Regen, Christa

Liebe Christa,
Fühle mich so richtig hineinversetzt in Deine schlichte, bodenständige Bergwelt.
.. bin eben aus dem Bett gekrochen, den kalten Wintertag begrüßt, vor der Haustür gestanden, hab die herrlich frische Winterluft genossen. Den Ofen eingeschürt, mich in meinen Lehnstuhl gesetzt, höre das Knistern der brennenden Holzscheite und fühle mich rundum pudelwohl.
...einfach wunderbar geschildert liebe Chista
Herzliche Grüße von Helmut

Christa Astl (08.03.2023):
Guten Morgen Helmut, du hast inzwischen auch den Ofen geheizt? Ich nicht, erste Sonnenstrahlen blinzeln herein. Es klingt so "märchenhaft", wie du den Morgen schilderst, aber ich lebe tatsächlich so in meinem Häusl. Bist ja nicht weit, kannst es dir gern mal anschauen....? Auf Besuch freuen wir uns immer, mei Haisl und i. Danke für deinen netten Kommentar. Lieben Gruß von Christa

Ein Holzhaus im Freien,, mit Blick auf eine herrlich anzusehende Gebirgslandschaft. Ein Tourist müsste heute tief in die in seine Geldbörse greifen. Dein Morgenwerk hast du brillant geschildert und ein Bild gezaubert, das plastischer nicht dargestellt werden kann, denke ich. Chapeau !
Der Smartphonegesellschaft sei gesagt: " Habt Mut euch eures Verstandes wieder zu bedienen !"
Die Freude, sein täglich Werk erledigt zu haben, trotz Kälte, wird durch Mutter Natur belohnt. Noch !
Herzliche Grüße
Olaf

Christa Astl (08.03.2023):
Lieber Olaf, Guten Morgen und herzlichen Dank für dein Interesse an meinem "einfachen Leben". Es war nicht alles schlecht, was man früher tat oder tun musste. Man hat am Leben und der Natur rundum Anteil genommen, war ja mittendrin. Alles war Kreislauf der Natur, dem sich der Mensch untergeordnet hat. Ich lebe gern so, solange ich es gesundheitlich schaffe. Lieben Gruß in deinen Tag, Christa