... hallo Hans,
nun, nach dem gestrigen Weltfrauentag,
bekamen unsere gut situierten, meist
studierte Frauen (mit ebensolchen)
Männer zu Hause, eine Rose am Eingang,
in unserer genossenschaftlichen Firma,
der es gut geht, wenn andere pleitieren.
So Ich forderte am Männerwelttag für mich
nächstes Jahr, einen Würsch'lers-Strauß
vom Betriebsrad, für die vielen sozialen Hormon-
Übergriffe derer Frauen, die die eigene Gilde
unterbuttern und ich über Jahrzehnte schlichten
(in allen 7 Firmen) musste, damit Sie sich nicht
büschelweise die Haare auf den Zähnen ausrissen.
Kenne keinen Fall in meiner derzeitigen Struktur,
wo Frauen oder Männer malträtiert wurden.
Weder am Arbeitsplatz oder im Homeoffice.
Habe in Meetings deshalb verargumentiert,
dass ich selbst in C19-Pandemie-Zeiten,
in der Soft-(ware-)Firma sein wollte, weil - daham -
(A) das zäh tropfende W-Lan für 2 Vollzeitarbeitende
nicht ausreicht und so die sexuellen Ehe-Übergriffe
ihrerseits (B) minimieren möchte.
Allgemeine Erheiterung im Meeting.
(von jungen Ahnungslosen, die noch singel‘n)
Wo beim ständigen Über-einander-aufeinander Einreden,
weil (so behaupte ich) meine Frau auch nicht anders ist,
im Zusammenarbeiten mit anderen gebenedeiten Weibern
der Wohlstandsgesellschaft, wo etliche ältere Frauen
IHRE MÄNNER nun (bewusst?) drangsalieren,
in Ermangelung
Manche es erst JETZT beim Homeoffice bemerken,
was man sich da angeheiratet hat, selbst nach den
Kindererziehungsjahren, oder gerade deswegen.
Die Wirklichkeit IST ABER das UNSER gewählten Volksverdreher
(besonders in ärmeren Ländern oder fernen Regionen)
die Übergriffe untereinander locker unterbinden könnten,
in dem Sie beide Geschlechtern (oder Männern) ausreichen
mit Lebensqualität versorgen täten, entsprechend ihre Leistung
an der Gemeinschaft, was HIER in D schon lange nicht mehr,
oder NOCH NIE funktionierte ... WOANDERS noch weniger.
Weil christlich verbrämte Religionsgemeinschaften DER FRAU
die Mutterrolle zuweist und dem Manne untertan sein sollte,
zumindest in früheren Zeiten und jetzt es in sozial schwachen
Biografie ES TÄGLICH rumst, weil die Frau AUCH IHR LEBEN
mit Recht beansprucht, aber der christ-soziale Staat
patriarchisch dies bewusst nicht angeht, weil ja dann
die Industrie den Frauen, eine finanzielle Eigenständigkeit
bieten könnte, damit Sie vom Schläger-Mann körperlich
und physisch loskommt.
Sich trennen könnte, wenn in der Finanz-Lage.
Auch umgekehrt möglich. Kenne die ehemalige
Frauenbeauftragte der Stadt Nürnberg …
Welche vor Jahren EINEN KOLLEGEN zur Seite bekam.
Das will was heißen, wenn - ein Amt – stehts finanziell gebeutelt,
an dies Stelle EINEN MANN einstellt der für malträtierte Ernährer
in der Verwaltung Ansprechpartner ist … weil Frauen ….
Bei 57% in unserem Lande, sind aber die Frauen IN DER RENTE
auf das finanzielle des Lebensgefährten angewiesen, weil die uns
regierende Industrie kein Grundsicherung für Frauen,
die Kinder erzogen haben flächendeckend einführt.
Und wenn, dann sind es lapidare Beträge unter aller Kritik,
wo SIE als Staat noch Steuern einfordern.
Es müssten da 1.500 Euro Minimum es sein.
Steuerfrei. Aber dann wollen ja Männer, wie ich,
auch nach 50 Jahren Arbeit, keine reduzierte Rente,
sondern AUCH eine Lebensleistungs-Anpassung.
Das ist aber die Un/verantwortliche zu kompliziert,
in der technischen Durchführung. Sie sind ja
ausreichend abgesichert, die (mir Wurst das Problem)
als Entscheider der letzten Wahlurnen.
Ja, eigentlich anmaßend von mir, jetzt zu behaupten,
dass es Übergriffe nur in Grobianen-Haushalten gäbe,
wo dem Soziopathen-Knilch, aus welchen Land auch
immer zugereist oder hier bodenständig seit Generationen
seine Frau verdrischt, wenn volltrunken …
ES gibt hier unter der - so Ehrbaren - gut gebildeten Klientel
sehr viele, die zu ihrem Standesdünkel auch andere erst
verbal verdreschen und dann ausfallend sein Umfeld
und die Familien drangsalieren, ohne dass ein blaues Auge
optisch ersichtlich SEINE TATEN darlegt.
So bin ich dafür, am heutigen Tage des Probealarms,
dass öfters mal die Sirenen aufheulen, damit geistige Tiefflieger
ab und an innehalten, wenn die Kriege – daham – ausarten.
Gruß Egbert
Hans K. Reiter (09.03.2023):
Servus Egbert,
Welttage sind Tage, die nicht zu erklären sind. Nach dem Prinzip der wiederkehrenden Gleichgültigkeit sind sie eingeordnet in eben
diese Kategorien. Schon das Hervorheben einer besonderen Eigenschaft, um dazuzugehören, ist eine Art von Denunziation. Freilich
könnte am Weltfrauentag eine Biene beispielsweise nicht vorgeben, sie fühle sich ausgegrenzt. Ganz einfach deshalb, weil sie ja einen
separaten Tag beansprucht, den Tag der Biene. Wohl überlegt jedoch könnte die Biene, im Sinne einer duften Biene etwa, sehr wohl
auch am Weltfrauentag punkten. Da haben wir den Beweis: Gleichgültig entfernen wir jegliche Gedanken an Zugehörigkeit aus dem
Sinn. Und so haben wir ein Problem unserer Zeit erkannt und benannt.
Ich grüße dich
Hans