Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Sonnenuntergang und „A Message in a Bottle““ von Bernhard Pappe

Lieber Bernhard, ich bin gerne deiner Geschichte gefolgt....und irgendwie, hätte ich mir ein Bild gewünscht.
Obwohl vielleicht die Phantasie so ihre Bilder selbst malen kann....
Wie auch immer - ein Blick in eine unerwartete Perspektive. Nicht der Inhalt der Flasche rückt ins Rampenlicht, sondern die Flasche selbst. So geht es uns in vielen Dingen, oder?
Gefällt mir gut...
Liebe Grüße, Anita

Bernhard Pappe (11.04.2023):
Liebe Anita, es freut mich sehr, dass du gern dem Lauf der Geschichte gefolgt bist, auch ohne Bild. Natürlich gibt es Bilder von diesem Ort, der real ist und auf Gran Canaria liegt. Bilder unterstützen die Fantasie, aber sie überprägen diese auch, bestimmen eine Richtung. Lassen wir der Fantasie ihre Flügel. Ich habe die alte Geschichte überarbeitet. Flasche und Nachricht bedingen einander. Die Flasche hätte ihren Reiz, wenn sie leer wäre. Die Nachricht wäre ohne ihr Reisegefährt jedoch nicht angekommen. Wir müssen nach der Bedeutung der Dinge für uns suchen, selbst dann, wenn es ein (Tag)Traum gewesen sein mag. Liebe Grüße in die nachösterliche Woche Bernhard

Die Poesieflasche. Eine interessante Geschichte. Eins lebendige Phantasie! Oh man i man. Ich bin ein Morgenmuffel. Und sollte vor 12 Uhr Mittags keine Kommentare schreiben. Nun kurz und bündig. Ich finde die Geschicht interessant und gut geschrieben. Ich wünsche Dir schöne Ostern. Und das beste im Leben überhaupt. MfG Klaus

Bernhard Pappe (08.04.2023):
Danke Klaus, es freut mich, dass meine Geschichte dich für ein paar Minuten gefesselt hat. Sie ist etwas älter und ich habe sie überarbeitet, weil sich die Sichtweise auf bestimmte Dinge über die Jahre wandelt. Frohe Ostertage und folge weiter deinen Träumen, so, wie der Erzähler der Geschichte. LG Bernhard

Lieber Bernhard,

eine schöne, spannend zu lesende Geschichte, die mich gefesselt hat.

Frohe Ostern wünscht mit lieben Grüßen
Margitta

Bernhard Pappe (08.04.2023):
Liebe Margitta, dann hat meine Geschichte ihr Ziel erreicht - sie soll unterhalten, vielleicht auch etwas zum Nachdenken anregen. LG und frohe Ostern Bernhard