Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Das letzte Lebewohl“ von Günter Weschke

Lieber Günter,
Du bist nicht nur ein guter Erzähler, Du bist auch ein ziemlich guter Schreiber, der kein Detail auslässt.
Auffällig an Deiner kleinen Episode ist, dass der Pastor das Grab erst nach den Trauergästen verlässt.
Bei uns verlässt der katholische Priester als erster das Grab und den Friedhof und dann kann man an es herantreten, um Blumen oder Erde nachzuwerfen. Er kann ja nicht eine halbe Stunde zuwarten, bis eine ganze Menge an Trauergästen damit fertig ist, das letzte Lebewohl zu entbieten. Chapeau Deinem Priester! Aber in Deiner Geschichte sind es nur eine Handvoll Menschen. So lange kann man schon warten.
Mit lieben Grüßen
Brigitte

Günter Weschke (04.05.2023):
Liebe Brigitte, Danke für deinen Kommentar. Du hasr Recht mit deiner Beobachtung, da habe ich mich geirrt, der Pastor geht natürlich meist als Erster. Schön aber zu Wissen, dass du so eine gute Leserin bist, Danke dafür. eine Rose für dich und einen ganz lieben Gruß von mir dazu, vom Günter

Danke für das Lesen.
Sorry, dass ich erst heute zum Antworten komme.


lieben Gruß von mir...Günter

Du bist einfach ein guter Erzähler. Die Geschichten sind immer interessant. Lesenswert sowieso. Ich wünsche Dir einen herrlichen Abend. Mit den besten Wünschen Klaus

Günter Weschke (22.04.2023):
Danke Klaus, ich schreibe einfach gern und wenn es dann auch anderen gefällt, freut es mich natürlich. ein schönes Wochenende wünscht....der Günter

Ergreifende Zeilen die mich wirklich mitgenommen haben.
Liebe Grüße
Angie

Günter Weschke (22.04.2023):
Hallo Angie, ja, mit dem "Letzten" müssen wir uns abfinden, niemand bleibt danach gern allein zurück.. Ein schönes Wochenende wünscht....der Günter