Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Tod der alten Dame“ von Kerstin Meinecke

Mir gewählt die Geschichte sehr gut, aber leider suche ich die Entstehung des Namens Meinecke.

Kerstin Meinecke (11.09.2004):
Hallo Alenxandra!
Danke für Deinen Kommentar! Was den Namen Meinecke betrifft, habe ich irgendwo mal gelesen, dass er auf den Besitz eines Bauernhofs beruht. Also Meine - Ecke = Bauernhof. Aber ob das schlussendlich wirklich richtig ist, weiß ich nicht :)

du hast etwas tief in mir zum klingen gebracht. Danke dafuer. Und auch danke fuer deinen Kommentar bei meinem Gedicht!

Kerstin Meinecke (20.12.2001):
Hallo Julia!
Danke für deinen Kommentar! ;)

Hallo Kemei :-) Ist es eine Kurzgeschichte? Oder ein Monolog? Letzteres wäre für mich eindeutiger, die Handlung würde aus dem gesprochenen Wort vor meinen Augen stattfinden. Ich denke, hmm, eine Kurzgeschichte? Nein. Eher nicht. Aber ich kann Dich sehen: auf einer Bühne, sitzend, die Sprache müde, schwer, schleppend, verzweifelnd und doch publikumspeitschend.

Kerstin Meinecke (17.12.2001):
Hallo!

Danke für deinen Kommentar! Wenn man es so betrachtet ist es eher ein Monolog aber kann ein Monolog nicht auch eine Geschichte sein?
Sie handelt von einer Frau die stirbt und ist somit ein Stück von einer Lebensgeschichte. Hm...aber dein Vorschlag mit der Bühne ist gut. Viellecht ist es eher ein Theaterstück? Nochmals danke für deinen Kommentar und ich danke dir auch, dass du mich zum nachdenken gebracht hast.

Traurig. Interessant. Für mich ist die Geschichter schwer zu verstehen, da man wohl wissen muss, was das Motiv war, sie zu schreiben. Auf jeden Fall ist es eine Geschichte, die mehr Fragen stellt, als Antworten gibt.

Kerstin Meinecke (17.12.2001):
Hi!
Motiv? Was\'n dat? Nie gehört! ;)
Ich schreibe selten mit Motiv. Es kommt aus mir heraus. Oftmals glaube ich, dass mehr Leute in mir wohnen, als nur mein Ich allein.
Fragen gibt es im Leben viele aber die Antworten müssen erst noch gefunden werden...

Warum so negativ Kerstin? Mir hat's gefallen!

Kerstin Meinecke (16.12.2001):
Danke Steffi! Das erfreut mein Herz! Die Geschichte bedeutet mir sehr viel, darum wollte ich sie erst nicht veröffentlichen. Nochmals dankeschön! :-)