Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Gedanken über Bewusstsein und Gegenwart“ von Heinz-Walter Hoetter

Hallo Heinz-Walter,

diese Realität, in der wir auf der Erde leben, ist eine Illusion.

Wir bleiben viel länger im Jenseits, unserer wirklichen Heimat.

Liebe Grüße in den sonnigen Septembertag von Regina

Heinz-Walter Hoetter (20.09.2024):
Hallo Regina! "Wer früher stirbt, ist länger tot", ist eine deutsche Filmkomodie aus dem Jahr 2006, die so etwas ähnliches zum Ausdruck bringt. Gibt es ein Leben, in welche Art auch immer, nach dem Tod? Ja, es gibt ein Leben nach der irdischen Existenz, zwar nicht als direkter Beweis, aber als Hinweis. Durch die Quantenphysik hat sich unser Weltbild stark verändert. Es besteht heute kein Einwand mehr gegen eine Trennbarkeit von Teilen des Bewusstseins und unserem Gehirn. Trotzdem kann auf dem Boden quantenphysikalisch erweiterter Wissenschaft über die Trennbarkeit von Körper und Bewusstsein keine eindeutige Aussage getroffen werden. Es sind mehr oder weniger wohl jeweils persönliche Vorstellungen, die durch vielfältige Aussagen z. B. von Nahtoderfahrungen oder -berichten flankiert werden. Kein lebendes menschliches Individuum hat aber jemals ganz real das Jenseits kennen gelernt bzw. war auf der anderen Seite in real existierender Form dort. Diese beiden Welten scheinen voneinander tatsächlich streng getrennt zu sein. Vielleicht überschneiden sie sich hier und da, was ich nicht abstreiten will. Gruß Heinz-W.