Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Sibylle und Kater Urmel“ von Horst Radmacher


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Das ist verdammt gut geschrieben. Und erinnert mich an das Berlin von 1980. Als ich hier meine erste Wohnung hatte. Das war eine richtig gute Zeit im Rückblick gesehen. Ich wollte nur ein halbes Jahr hier bleiben. Bin aber in der Stadt geblieben. Von einigen Jahren auf Reisen abgesehen. Was es hier an geilen Alternativcafes gab. Und die Atmosphäre. Das war einfach göttlich. In Zukunft werde ich jeden Text von Ihnen lesen. Ich wünsche ein wunderbares Wochenende! MfG Klaus

Horst Radmacher (21.09.2024):
Hallo Klaus, schön, dass dir meine Geschichte gefällt. Ja, wenn man einen persönlichen Bezug zum früheren West-Berlin hat, erinnert man sich gerne an diese Zeiten, das Leben war dort schon um einiges anders als in der Provinz. Ich bin seinerzeit als junger Erwachsener stark von dem dortigen 'Spirit' geprägt worden und wollte eigentlich nicht mehr weg. Doch irgendwann wurde durch mein Reiseleben alles anders und ich bin – unvorhergesehen – an einem anderen Ort hängengeblieben. Behalten habe ich aus Berliner Zeiten viele wertvolle Eindrücke, selbst wenn man einen nostalgisch verbrämten Anteil abzieht. Freut mich, dass du auch weitere Geschichten von mir lesen möchtest, die eine oder die andere könnte es wert sein. Herzliche Grüße. Horst

Regina Vogel

21.09.2024
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Lieber Horst,

Du hast Deine Lebensgeschichte beschrieben. Sie hat es in sich. Ich habe sie gerne gelesen.

Liebe Grüße von Regina

Horst Radmacher (21.09.2024):
An deiner Vermutung, liebe Regina, ist schon was dran; gleichwohl, die Geschichte ist fiktional. Verschiedene autobiografischen Bezüge sollen stärkere Authentizität vermitteln. Deinen wohlwollenden Kommentar habe ich sehr gerne gelesen, Danke. Herzliche Grüße. Horst

AngieP

21.09.2024
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Was für eine tolle Geschichte! Sie nimmt den Leser mit.
Übrigens: ich mag die "unsäglich sentimentale Mainstream-Schnulze".
Liebe Grüße
Angie

Horst Radmacher (21.09.2024):
Danke, Angie, deine Zustimmung spricht mich sehr an. 'Seasons in the Sun' spielte im authentischen Teil der Story tatsächlich eine ähnliche Rolle. Inzwischen ist der Song vermutlich ein wenig aus der Zeit gefallen, aber ich mag ihn immer noch gerne hören, und sentimentale Lieder zu mögen, ist absolut legitim. Herzliche Grüße. Horst

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