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„Renn Junge, Renn“ von Nando Hungerbühler


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Judith V.

08.01.2004
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Homo homini lupus est! Und wir brauchen gar nicht so weit zu schauen, ungeliebte und ausgestoßene Menschen finden wir auch bei uns. Bloß werden die hier nicht erschossen, sondern sterben von selbst ... Erschütternde Geschichte; ein bißchen pathetisch geschrieben.

Nando Hungerbühler (08.01.2004):
Hallo

Erstmals Danke für die Mühe einen Kommentar zu schreiben.
Habe mich sehr darüber gefreut.
Was du schreibst stimmt natürlich, auch bei uns gibt es ausgestoßene Menschen ( leider sehr viele sogar ) und man darf natürlich jene nicht vergessen.
Renn Junge, Renn richtet halt nun das Augenmerk auf die Straßenkinder, da ich schon lange eine Geschichte darüber schreiben wollte.
Aber es war doch schwieriger als ich dachte, jenes Thema für mich zufriedenstellend zu behandeln.
Es ist aus meiner Sicht mir nicht ganz gelungen, da ich vor allem den Schluss ein wenig anders schreiben hätte können.
Wie du schon sagst, ein wenig zu Pathetisch ist die ganze Sache geworden, was aber daraus Resultiert das ich mich ein wenig zu fest mitreißen ließ.
Daher gebe ich dir mit der kleinen Kritik recht, werde aber die Geschichte nicht verändern, da ich trotzdem durchaus zufrieden mit ihr bin.
Ich bedanke mich nochmals für das Lob bzw. den Kommentar.

Gruß

nando hungerbühler


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