Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Stillstand“ von Sandra Kahler

Hallo Sandra,
ich stieß auf Deine Gedanken von 2004. Sehr treffend! Und Stillstand ist ja lange nicht gleich tot. Richtig! Wir sind oft viel zu sehr in Aktion und viele Menschen können heutzutage "ein zur Ruhe kommen" gar nicht mehr ertragen. Man erwacht neu, erst wenn man zur innerlichen Ruhe gefunden hat.
Das braucht eigentlich jeder Mensch, sonst ist er sozusagen nur noch "Getriebener". Wünsche Dir immer wieder diese Zeiten der Ruhe, die man sich wirklich bewusst nehmen sollte.
Viel Freude auch beim Weiterschreiben wünscht
Astrid.

Hallo Sandra,
ich stieß auf Deine Gedanken von 2004. Sehr treffend! Und Stillstand ist ja lange nicht gleich tot. Richtig! Wir sind oft viel zu sehr in Aktion und viele Menschen können heutzutage \\\"ein zur Ruhe kommen\\\" gar nicht mehr ertragen. Man erwacht neu, erst wenn man zur innerlichen Ruhe gefunden hat.
Das braucht eigentlich jeder Mensch, sonst ist er sozusagen nur noch \\\"Getriebener\\\". Wünsche Dir immer wieder diese Zeiten der Ruhe, die man sich wirklich bewusst nehmen sollte.
Viel Freude auch beim Weiterschreiben wünscht
Astrid.

Eins plus! Deine Worte sind so lebendig, daß ich die Stille fühlen kann. Die der Hektik, Unruhe, Ungeordnetheit Einhalt gebietet. Stehen bleiben und lauschen, zusammen schweigen. Großartige Geschichte!