Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die letzten 83 Tage-“ von Peter Sparenborg


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katja bleeker

10.05.2004
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hmm die kategorie ist auf jeden fall richtig getroffen! dickes kompliment an dich! du bist sehr talentiert! nutze dein talent! würde mich auch über comments von dir zu meinen werken freuen! katja bleeker

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

07.05.2004
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Zuerst war mir die Geschichte zu lang und ich habe versucht einige "Tage" zu überspringen, doch ist es mir letztendlich nicht gelungen. Ich habe mit gehofft und mit geweint. Die Geschichte hat mich sehr berührt und an das Sterben meiner Mutter erinnert. Meine Hochachtung allen Krankenschwestern und Pflegern, die todkranke Menschen immer wieder auf ihrem letzten Weg begleiten und Geborgenheit vermitteln ohne selbst an dem sich bietenden Leid zu zerbrechen! Alles Gute Sabine

Sabine

07.05.2004
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Mir hat die Geschichte geholfen, nach zwei Jahren die Wut auf das Krankenhaus, die Ärzte und das Personal zu lindern. Ich kenne diese Geschichte aus der Sicht der Tochter, die versucht hat, ihren Vater über 83 Tage (?ich habe sie nicht gezählt, sondern nur durchlitten) zu begleiten. Auch wenn ich die Abläufe im Krankenhaus und die Gedanken, der dort Arbeitenden, nun besser nachvollziehen kann, bleibt mein Wunsch, dass man die Situation der Patienten erheblich verbessert. Ich hoffe, dass wir es schaffen, auch bei allen Sparmaßnahmen die unser Gesundheitssystem betreffen, in jedem Krankenhaus eine Hospizabteilung einzurichten. Aus meiner Erfahrung heraus, versuche ich nun, den Hospizverein unserer Gemeinde zu unterstützen. Die ehrenamtlichen Helfer können den Patienten, Angehörigen und auch den Mitarbeitern der Krankenhäuser eine hilfreiche Hand sein. Und Dir Peter danke ich, für die Mensch- lichkeit, die Du, trotz aller Routine, spüren ließest. Noch eine Sabine, die aber im Moment sehr, sehr traurig ist.

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