Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„SHEEBA“ von Melanie Landen

Melanie, ich verstehe Dich und Deinen Schmerz so gut. Auch ich mußte mein Katerchen im vergangenen Jahr in den Tod begleiten, sein Köpfchen hatte er in meiner Hand gebettet. Es war so maßlos traurig und doch konnte ihm trotz wochenlanger Bemühungen gar niemand mehr helfen. Letzte Nacht noch träumte ich von meinem rabenschwarzen Liebling; er wird nie wiederkehren, aber ich werde ihn nie nie vergessen.

Hallo! Ich hoffe, es geht Dir wieder besser! Die erste Geschichte, bei der ich weinen musste, ich konnte Dir soviel nachempfinden. Ich wünsch Dir alles Liebe, Evelyn

Ich mußte weinen, was ich nicht oft bei Geschichten tue. Aber Du hast genau das geschrieben, was jeder Mensch empfinden muß, der seine Tiere nicht nur hält, sondern auch liebt. Wunderschön und traurig. Ein schönes Andenken an eine schöne Zeit und an eine schreckliche Zeit.

Melanie Landen (31.05.2004):
Danke Dreamerlein.
So langsam hat mich der Alltag wieder... und auch wenn ich sie nie vergessen werde, ich werde lernen ohne sie zu leben...

hdl
melly

Ich kann Dich sehr gut verstehen! Ich habe selber zwei Katzen und wenn ich daran denke, dass sie irgendwann nicht mehr da sein werden, könnte ich jetzt schon heulen! Schnief!