Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Mord an der Seele“ von Leto Scholl


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Freelancera1

20.05.2009
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WOW das Gefühl beim Lesen der Geschichte ist schon beeindruckend. Sehr gut geschrieben!

Zickzack

05.11.2005
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Die Geschichte ist spannend und gut formuliert, allerdings lässt die Rechtschreibung zu wünschen übrig.
Ich fühle mich an H. G. Wells und andere Schriftsteller aus der Zeit um 1900 erinnert.

Baris

08.06.2004
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Ich muss zunächst sagen, dass ich beim Lesen des Textes Assoziationen mit anderen Geschichten hatte und mich deine Schreibweise an andere Autoren erinnert hat. Vor allem wäre hier sicher Stanislav Lem zu nennen. Überraschenderweise muss ich sagen, dass du trotzdem einen sehr eigenen Schreibstil entwickelst und gerade deine Erzählweise macht hierbei die Faszination aus. Während Dutruel am Anfang der Denker&Lenker der Unterhaltung ist, übernimmt Herr Cakar gegen Ende, durch die Erläuterungen des Herrn Dutruel gelenkt, das Ruder. Diese Entwicklung ist mehr als gut gelungen. Es gelingt dir gegen Ende eine wahrlich beklemmende Atmosphäre zu schaffen, der man nicht entkommt. Wenn du noch ein wenig an kleinen Details arbeitest, indem du einige Passagen (vor allem bei der "technischen" Erklärung der Schachtel) schlüssiger erklärst und das Ende durch aussagekräftigere Wortwahl dramaturgischer gestalten würdest, könnte aus der Geschichte ein wahres Juwel werden. Um die Überarbeitung würde ich dich wirklich bitten, da die Mühe keineswegs vergebens wäre. Fesselnde Idee, galante "Führung" des Lesers, gute Umsetzung. Hut ab!

Judith V.

30.05.2004
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Ich bin sehr beeindruckt. Das Thema und die Art, wie es geschrieben ist, erinnert mich schon fast an den genialen polnischen Science-Fiction-Autor Stanislaw Lem. Über einen physikalischen Fehler allerdings bin ich gestolpert: "Zuerst habe ich die Moleküle des Gehirns der betroffenen Person eins zu eins kopiert und in einem kleineren Maßstab wieder zusammen gefügt." Wie kann man denn bitte Moleküle verkleinern? Zwar herrschen auf atomarer Ebene zwischen den Teilchen riesige Ausdehnungen, aber die kann man nicht einfach zusammenstauchen, ohne daß sie ihre Eigenschaften verlieren (Beispiel: Schwarzes Loch).

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