Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Erdbeeren auf nackter Haut II.“ von Rolf Bormuth


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Hallo Rolf,
eine wundervoll gefühlvoll und nachvollziehbar geschriebene Erzählung.
Sehr lebendig und absolut spannend in jedem Absatz. Zum ersten Mal habe ich den Eindruck, zu verstehen, was ein Mann in solchen Situationen fühlt. Ich bin überrascht, dachte ich eigentlich immer, dass Männer nicht so tief empfinden können. Oder mir sind nie die richtigen begenet? Auf jeden Fall ein dickes Kompliment! Einen lieben Gruß Dagmar
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Hallo Rolf, noch einmal Heide.
Man sollte doch lieber bei einem neu aufgetauchten Namen erst einmal auf den Steckbrief schauen oder, wenn dieser nicht vorhanden, sich ein oder zwei Einzelweke zu Gemüte führen. Dann wüsste man, wem man solchen Blödsinn schreiben kann, wie ich es getan habe und wem lieber nicht!
Wie ich es immer so mache, ich wählte das Werk mit den wenigsten Kommentaren, da ich halt immer auf diejenigen aufmerksam werde, die auf der "anderen" Seite stehen;-)....keine Ahnung warum.

Ja, da musste ich mich aber wundern! Es war mir ein Genuss, die roten Erdbeeren im gelben Sand bildlich liegen zu sehen. Das Ende war für mich insofern sehr interessant, als dass ich ziemlich früh wußte, dass es die Nr.55 Gegenüberdame sein musste. Ginge nicht anders logisch vorzufühlen. Dies hat mich aber spannungsgeladen gemacht! Ein überraschendes Ende... und überhaupt, herrlich geschrieben. allerdings nicht gerade so zum diagonal lesen. D.h., keine Kommentare, weil diagonal überlesen, weil viellicht zu lang, vielleicht auch weil zu ausdrucksvoll und seelentief geschrieben? Ich kenn mich in der Prosa nicht so aus.
Warum hielt ich mich so lange auf? Klar doch: eine Frau entschuldigt sich nicht gern nur mit einem: "entschuldigen Sie bitte". Mehr noch, ich bitte um Verzeihung für den vorigen und gleich dabei für den jetzigen Blödsinn. Macht schon nichts mehr aus! Echt Schütze! Die fallen von einem Loch ins andere. Dennoch: es war mir angenehm Ihre Bekanntschasft gemacht zu haben! Entschuldigen Sie die Störung! Auf Wiedersehn! Ich schau wieder mal vorbei! Aber ohne Kommentar! Schrieb Ihnen Heide, deren Stil Sie mit Sicherheit nur mit einem müden Lächeln begegnen werden. Aber jedem tierchen sein Plesierchen ;-)


Rolf Bormuth (14.06.2009):
Warum, liebe Heide, stellst Du denn Dein Licht so unter den Scheffel? Ich kann in Deinen Ausführungen nichts Negatives oder Dusseliges finden. Du hast meine Texte gelesen, Du hast Dich damit beschäftigt und Du hast gar zur Feder gegriffen. Das ist doch eine riesige Ehre und dafür danke ich Dir von Herzen. Superliebe Grüße und vielleicht gelingt es mir ja auch noch mit einem anderen Werk eine Freude zu machen - welch ein schönes Gefühl, Rolf

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