Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Angst“ von Rita Bremm-Heffels


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hallo,
sicher hat es dir einiges an überwindung gekostet all dieses auf papier zu bringen.Du hast es aber geschaft.
Die geschichte ist kurz geschrieben, sagt aber viel mit wenig worten!
Ich wünsche dir alles liebe -
...hat mich sehr bewegt.
und noch immer...!
adios

polly24

07.08.2005
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eine traurige geschichte ich kann das sehr gut nachempfinden gut das es mal jemand in worte fasst...

R.B.

06.12.2003
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Also ich finde, dass die Geschichte wirklich unter die Haut geht. Und nicht nur das! Sie ist unter die Haut gegangen, hat sich durch meine Adern ans Herz geklemmt und will mich nicht mehr loslassen. So ungefähr fühlt es sich an, wenn man deine Geschichte liest. Sie lässt jeden Leser erkennen, wie grausam ES ist. Diese unwarscheinlich starke Grausamkeit, die von vielen Menschen einfach nicht wahrgenommen wird. Ich hoffe, dass nicht nur dieses Kind, sondern auch andere Kinder, denen eine solche Grausamkeint angetan wird, es schaffen, die Vergangenheit zu vergessen und positiv in die Zukunft schauen. Ich finde es gut, dass du dieses, sonst als Tabuthema behandelte, öffentlich darstellst und es jedem zeigst.... Alles gute wünsch ich dir. Liebe Grüße! R.B.

Rita Bremm-Heffels (08.12.2003):
Hallo Initialenvetterein R.B. ...es war meine erste Geschichte bei e.stories ..und gerade habe ich sie selber noch mal gelesen...es ist nichts anders geworden seitdem ..die Gefühle haben sich nicht verändert..und das ist das Schlimme: Lebenslang bleibt das Kind eine gespaltene Person..eine Böse ..eine Gute...die eine wächst die andere bleibt hängen in diesem Niemandsland in dem Angst und Scham überwiegen.
Wenn die Täter lange nicht mehr daran denken weil es für sie nur ein Spiel war...leidet das Große Kind noch immer ..manchmal lebenslang.
LG
Rita

meggle

09.07.2003
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trotz einiger unklarheiten ist diese geschichte meiner meinung nach in ordnung, mehr aber nicht

Rita Bremm-Heffels (10.07.2003):
Hi .....trotz einiger Unklarheiten (welche??) ist die Geschichte meiner Meinung nach in Ordnung mehr aber nicht???
Was soll sie mehr sein?
Ich freue mich über Kommentare, besonders über kritische - aber dann bitte etwas detaillierter.
Nur dann weiß der Autor wirklich wie sein Text bei dem Leser ankommt und was verständlich oder unverständlich ist.
Gruß
Rita

Danny

11.10.2002
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Deine Geschichte ist sehr verschlüsselt und doch direkt geschrieben, ich fonde sie wirklich gut, mach weiter so!

Marianne

05.05.2002
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Wiederum sehr gute Beschreibung, ich kann mich meinen Vorgängern nur anschliessen!

Julia Reh

08.02.2002
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Als ich die Geschichte las war ich irgendwie erschüttert. Man merkt wie das Kind leidet. Es ist traurig das so etwas geschieht.

Kemei

08.02.2002
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Eine ziemlich beklemmende Geschichte. Die Gedanken des Kindes, dass es und nicht er böse ist und die Beschreibung, das es sich vom eigenen Körper trennt finde ich sehr gut beschrieben. Auch die Stelle, wo sich das gute und das böse Kind umarmen finde ich wirklich gut geschrieben. Alles in allem eine ausgezeichnete Geschichte, die gerade durch ihre kurzen und klaren Sätze ins Geschehen reißt. Es ist ein sehr trauriges und entsetzliches Thema, was Du doch recht gut zu einer Geschichte umgesetzt hast. Alle Achtung! Liebe Grüße!

Roman Scherer

06.02.2002
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Es gibt kollektives Grauen, das man zwar mit anderen teilt, daß aber nicht weniger wird dadurch. Für diese Art von ganz persönlichem, ganz individuellem Grauen, kann nur jemand echtes Verständnis empfinden, der es selbst erlebt hat. Trotz oder gerade wegen der Kürze des Textes ist es gelungen, mir, dem Ahnungslosen, etwas von diesem ganz persönlichen Grauen zu vermitteln.

Klaus-D.Heid

06.02.2002
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Bekemmend, bedrückend und beängstigend. Hoffentlich ist die Geschichte ein Produkt der Phantasie und nicht der reale Bericht eines Geschehnisses. Ich finde es sehr gut, dass dieses - leider reale Thema - in einer Geschichte beschrieben wurde. Der Schreibstil ist hierbei irrelevant, da die Furcht des Kindes nachvollziebar geschildert wurde. Als Vater zweier Kinder macht es mich traurig, dass Vertrauen auf dermaßen grausame Weise mißbraucht wird. Grüße von KDH

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