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„ich rede und du hörst jetzt zu!“ von Rolf Habel


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michaela

16.09.2004
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die Täter wissen nicht einmal was sie angetan haben selbst wenn sie es wissen meistens halten sie es eigentlich für unwichtig während die Verletzung und Albtraum den Opfern vielleicht lebenslang bleiben die Menschen sind irgendwie alle betroffen unbewußt sind alle Täter zugleich Opfer selben Moment selbes Phänomen in der selben Situation im selben Raum und Zeit erlebt jeder etwas anderes unbemerkt aber in aller Stille scheiden sich die Opfer und die Täter aber dass man am Ende doch als Opfer dazustehen es ist mindestens besser als Täter sei es bewußt oder unbewußt in der Menge denn Gott ist immer an der Seite der Opfer und ihr Trost so sagt man und schuldige wenn ich dir so vorkam nicht zugehört zu haben aber konnte ich denn anders? Hast du denn mit mir über dein Problem gesprochen Nicht anders als dich als ein Glückspilz oder verwöhnter Sunnyboy von reichen Eltern zu betrachten und wenn es wahr ist was du da von deiner anderen Seite erzählst mir kommt etwas nachdenklich vor oder hier geht es um solche Liebe die allen menschlichen Verstand übertrifft

Rolf Habel (17.09.2004):
Hallo Michalela,
danke für deinen Kommentar! Hat mich gefreut, dass du mir etwas dazu
schreibst. Doch vieles deines Textes verstehe ich nicht. Es würde mich sehr
freuen, wenn du mir schreibst und wir da noch was erklären können, Wenn du
Zeit und Lust hast.
Zitat:
die Täter wissen nicht einmal was sie angetan haben selbst wenn sie es
wissen meistens halten sie es eigentlich für unwichtig während die
Verletzung und Albtraum den Opfern vielleicht lebenslang bleiben die
Menschen sind irgendwie alle betroffen unbewußt sind alle Täter zugleich
Opfer selben Moment selbes Phänomen in der selben Situation im selben Raum
und Zeit erlebt jeder etwas anderes unbemerkt aber in aller Stille scheiden
sich die Opfer und die Täter aber dass man am Ende doch als Opfer dazustehen
es ist mindestens besser als Täter sei es bewußt oder unbewußt in der Menge
denn Gott ist immer an der Seite der Opfer und ihr Trost so sagt man
(Zitatende)

Bis hier hin verstehe ich so einigermaßen (das mit Gott nicht so ganz)was du
meinst, obwohl ich da auch gerne noch genauers lesen würde

Zitat:
und schuldige wenn ich dir so vorkam nicht zugehört zu haben aber konnte ich
denn anders? Hast du denn mit mir über dein Problem gesprochen Nicht anders
als dich als ein Glückspilz oder verwöhnter Sunnyboy von reichen Eltern zu
betrachten und wenn es wahr ist was du da von deiner anderen Seite erzählst
mir kommt etwas nachdenklich vor oder hier geht es um solche Liebe die allen
menschlichen Verstand übertrifft(Zitatende)
Erstmal finde ich hast du mir sehr gut zu gehört, also kam mir so vor. Über
mein persönliches Problem hab ich noch nicht mit dir gesprochen. Mit dem
Text möchte ich ja auch erstmal Menschen erreichen, die sich noch nicht so
viele Gedanken gemacht haben, wie du zum Beispiel
Was meinst du mit meiner anderen Seite? was erzähle ich da?
Ein Glückspilz? was meinst du?
ich bin kein Sohn reicher Eltern im Gegenteil.
Wenn du wissen willst warum ich diesen Text schrieb klicke hier
www.rolf.trotz-allem.de
da hast du einen kleinen Eindruck von mir.
meine eMail rolfhabel@t-online.de
hast du ja
ganz liebe grüße
und ich würde mich sehr über eine Antwort freuen, da ich das gefühl habe,
dass du sehr interessante Gedanken hast
also bis bald
rolf

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