Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Geschichtenschreiber“ von Peter Speil

Ich wollte fragen, wo ich eigene (Kurz)-Geschichten abgeben kann. Ich bin vierzehn und würde auch gern mit anderen Jugendlichen Writern mal meine Erfahrungen austauschen...es wäre obermegacool wenn ihr/du das regeln könntest. Übrigens großartige Wörterhafte Überleitungen in deiner Geschichte! :-)

Ich finde den Gedanken ebenfalls interessant und mir hat die Geschichte auch sehr gefallen. Die Kritik an Fiktionen, die nur um ihrer selbst Willen grausam sind, teile ich. Aber kann nicht auch eine "negative" Geschichte (besonders eine SciFi) Positives bewirken? Indem sie nämlich eine grausame Welt schildert und darin negative Entwicklungen in letzter Konsequenz aufzeigt, kann sie so helfen eben diese zu verhindern.

fesselnde Story, mit ne Interressanten Theorie, aber wie sagte einst (oder wird einst sagen) Diana Troy: Es gibt keine negative oder positive Gedanken, einzig was man daraus macht ist Positiv oder negativ.

Die Idee der Geschichte und auch die Umsetzung ist fesselnd. Zum Inhalt meine ich, daß es wohl besser ist, daß die "geistigen Krankheiten" mancher Personen nicht umgesetzt werden können. (wie Du auch in dem Text deutlich zeigst). Die Moral der Geschichte könnte lauten: Denk nur Gutes, denn negative und schlechte Gedanken könnten auf die eine oder andere Weise zur Realität werden (und das ist gar nicht so unrealistisch)...

Peter Speil (19.02.2002):
Hallo Alexandra,
Diese Geschichte soll dazu auffordern, positive Geschichten zu schreiben. Negative Geschichten gibt es genug. Selbst wenn ein Gedanke keine neue Welt hervorrufen sollte, beeinflusst er doch denjenigen, der ihn denkt. Geschriebene Gedanken beeinflussen immer auch den Leser.

Gruss Peter

Ein faszinierender Gedanke und sehr gut umgesetzt.

Peter Speil (18.02.2002):
Danke für das Lob!