Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„In-a-gada-da-vida auf schwarzer Haut“ von Lothar Krist


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Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

19.10.2004
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Absolut bescheuert!!!!

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

16.10.2004
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was ein Schwachsinn..........Irene

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

16.10.2004
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Was soll das bitte schön mit Erotik zu tun haben?! Totaler Schwachsinn - stimme mit Irene überein!!!!!

Lole

16.10.2004
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Hab selten so einen scheiß gelesen

Lothar Krist (15.11.2004):
Hi Lole & an den Rest der tapferen Unbekannten! Habt Ihr schon mal was von der sexuellen Revolution gehört? Ne? Ist sie gar an Euch vorübergegangen ohne ihre Spuren zu hinterlassen? Seid Ihr etwa gar ohne Sex und kinderlos? Na ja, ich habe ja schon gehört, dass sie, also diese sexuelle Revolution, in Europa nicht viel bewirkt hat, es stirbt langsam aus. Der Sex soll heute in den Ehebetten ja noch langweiliger sein, als zu der Zeit, bevor die ersten Expressionisten kamen. Und die haben wir ja auch schon wieder vergessen. Wünsche Euch angenehm konservative Leseabende mit der alten Hasslektüre der neuen Klons, gewürzt natürlich mit dem nun endlich verNobelten Hass unserer Obergutfrau, der so steif in den europäischen Ehebetten zwischen Mann und Frau liegt und nun endlich seine Spuren offen zeigen darf. Die letzten Europäer werden ururalt und neue kommen keine mehr nach, soll heißen, das Weiße Europa stirbt aus und der Multi-Kulti-Traum der Friedensgeneration geht endlich in einem Neuen Großen und so langen Krieg in Erfüllung, hahaha, super. Echt super! Alles was von ihrem schönen Traum geblieben ist, ist ihr Hass. Und in der schönsten Multi-Kulti-Nation Holland fängt Alles an! lg buji

raiberkneissl

16.10.2004
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Ein Knaller, gefällt mir sehr gut!!! Bitte mehr!

Lothar Krist (19.10.2004):
Lieber raiberkneissl!

Danke! Freut mich, dass wenigstens ein Leser die Geilheit dieses Erlebnisses nachempfinden kann. Und noch mehr Dank dafür, dass er sich das bei dieser gewaltigen Abneigung der Mehrheit auch noch laut zu sagen traut. Bei manchen LeserInnen hat man ja heute schon wieder das Gefühl, als hätte es Dichter, denen die Blumentöpfe beim Vögeln auf den Popo gefallen sind und denen das auch noch ordentlich Spaß gemacht hat, wie beispielsweise den Realisten Bukowski, nie gegeben. Unsere Zeit ist von einer neuen Konservativität geprägt, deren scheinheilige und so fortpflanzungsunfähige Ästhetik (siehe das langsam aussterbende Europa) Einem schon fast Angst machen könnte, wenn man da nicht wüsste, dass dieser europäische Gutmensch von seiner Philosophie her ja sowieso unfähig ist, etwas „Böses“ zu tun, auch nicht den Bösen. Man muss sich ja nur ansehen, wie diese Gutmenschen in den letzten Jahrzehnten u.a. die Kinderschänder behandelt haben. Die wurden zärtlicher behandelt, als deren Opfer. Und so darf ich als böser Dichter hoffen, dass dieser so langweilig gewordene und nun bald vom Aussterben betroffene Gutmensch nicht in seinen letzten Zuckungen liegend gerade bei mir damit anfängt, hahahahahaha, und bei seinen gewohnten Blablas bleibt. Und diese Ansammlung so ähnlich klingender Fürzchen scheint ja aus einer ganz bestimmten, gut koordinierten und mir auch so gut bekannten Ecke zu kommen, welche ich selbst aus einem anderen Lit-Forum hierher geleitet habe. Auch ihre feige Anonymität scheint darauf hin zu deuten.

Lieber raiberkneissl, du wünscht mehr davon? Ist schon passiert, siehe die Geschichte „Ich Drecksau“, die ist fast noch schlimmer, hihi. Und ein paar andere kommen noch.

Danke noch mal und liebe Grüße
Lothar

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