Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Kristina“ von Brigitta Firmenich


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Eine gute Autorin mit viel Fantasie liebe Brigitta, möchte ich behaupten.
In dir steckt noch mehr. Warte schon darauf. Gruß dir Margit

Brigitta Firmenich (23.10.2006):
Danke dir, Margit. Ich warte auf die Zeit, in der ich mal wirklich Zeit habe. Vielleicht kommen mir dann auch längere Geschichten in den Kopf. Im Moment schaffe ich Werke nur zu Geburtstagen, von denen ich im Moment dabei bin, den fünften Vortrag zu schreiben.

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Liebe Brigitta,

das Thema hast du wundervoll, poetisch und geschichtlich zugleich, aufgearbeitet. Danke, dass du uns teilhaben ließest an einen Einblick in die traurige Vertreibung, bzw. Vernichtung der Ureinwohner und damit auch der Zerstörung ihrer Kultur. Schön ist im mittleren Teil, dass Kristina in die Rolle einer Bäuerin schlüpft. Ich finde solche Geschichten spannend, und manchmal träume ich mich selbst kurz vor dem Einschlafen zum Beispiel in eine „Robinson-Geschichte“ hinein. Fakten nehme ich meistens aus Filmen und Büchern. Du warst wirklich auf Teneriffa und konntest hautnah mehr erfahren und den Mythos spüren, das ist natürlich noch viel inspirierender.
Viele Grüße ~ Sonja


Brigitta Firmenich (22.11.2004):
Hallo Sonja, ich bereite mich auf die meisten Urlaube immer ganz gut vor. Damals las ich zum ersten Mal von den Guanchen, dem Volk der Kanaren, das nach Aussagen einiger Leute sogar von Südamerika gekommen sein soll. Andere sagen, die Guanchen hätten keine Schiffe bauen können. So unterschiedlich wie die Aussagen sind, so genau weiß man, dass sie eine den Etruskern ähnliche Gleichberechtigung der Geschlechter hatten und viel von Ackerbau und Viehzucht verstanden. Durch die Spanier wurde ihre Kultur ausgelöscht.

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Eine tolle, spannende Geschichte, liebe Brigitta. Könnte auch unter FANTASY stehen, wegen der Zeitversetzung. Wieso kam Kristina im vorletzten Absatz VOR SCHRECK wieder zu sich? Ich denke vielleicht wie aus einem Traum ... Ein paar mehr Absätze würde ich mir wünschen *lächel*, die die Spannung erhöhen. Ganz lieben Mittagsgruß von Karin.

Brigitta Firmenich (22.11.2004):
Wie aus einem Traum ist für mich nicht stimmig, da ich ja offenlassen wollte, ob sie die Geschichte als ihre eigene Geschichte in einem anderen Leben noch einmal refektiert hat. Und mit noch mehr Absätzen tue ich mich schwer, weil ich denke, dass nach einem Absatz auch etwas Neues kommen muss. Aber danke für deinen Kommentar, Karin.

Verena Hasmer

18.11.2004
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Irgendwie macht diese Geschichte Lust auf mehr!Mich interessiert diese Rückblende (Traum) und in welchem Zusammenhang steht Kristina mit den Eingeborenen? Viele Fragen bleiben offen, schreib bitte weiter,das ist garantiert ausbaufähig! Liebe Grüße- Verena

Brigitta Firmenich (22.11.2004):
Hallo Verena, die Geschichte ist ja nicht ganz neu. Und wie gesagt, ich tue mich schwer mit dem Geschichten schreiben. Deine Frage habe ich, glaube ich, bei den Antworten auf Karin's und Sonja's Kommentare beantwortet. Danke!

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