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„“Als der Kunde noch König war!““ von Rolf Pollberg


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Hallo Rolf, auch diese Geschichte ist sehr gut geschrieben. Nach Feierabend einkaufen, sozusagen „hintenrum“ kenne ich auch noch. Auch die „Anschreiberei“. Obwohl, ich hab diesen Punkt in sehr schlechter Erinnerung. Mir war das als Kind schrecklich peinlich. Gut, dafür gibt’s ja heute die EC-Karten. (mit Überziehung des Kontos). Fakt ist aber auch, viele Menschen haben es selbst Schuld, dass sie in ihrem Ort keinen „Tante Emma Laden“ mehr vorfinden. Ich sehe es hier bei uns. Netto machte zu. Alle meckern! Dann kommt jeden Mittwoch ein Verkaufswagen direkt in die Straße. Was passiert? Es wird genörgelt und genölt, weil er 10 Cent für irgendetwas mehr nimmt als Real und Co. Da fahren sie lieber mit der Taxe zu diesen unübersichtlichen und anonymen Kaufanstalten als dieses „Ding“ zu unterstützen. Ist das richtig?
Lieben Gruß
Christa


Rolf Pollberg (01.12.2004):
Ja,liebe Christa, so sieht es wohl aus. Für zehn Cent feilschen sie und regen sich auf. Häufig sind es dann die, die eine solche Möglichkeit reklamieren und für die solch ein Verkaufswagen oder Tante-Emma-Lden direkt in der Straße ein Segen und eine Erleichterung wäre. Der Spruch "Geiz ist geil" scheint wohl immer mehr den Nerv der Käufer zu treffen. Deshalb: Jeder bekommt die Einkausmöglichkeiten, die er verdient. Oder seh ich das etwas zu einseitig?

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