Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Nicht ohne meine Brille“ von Marina Braun

… wunderbar.
Gefällt mir sehr deine Art zu beschreiben.
Echt zum BR(ü)ILLEN.

Habe auch zwei in Peto.
(Brillen und Kinder).

Ein er(tragbare neue
die immer kleiner wird,
(im krassen Gegensatz zu den Kindern)

Je öfter sie repariert wurde, die B.
(irgendwie immer schusselig lädiert)
und eine uralte (riesige)Sportbrille (1984).

Letztere geht komischerweise
niemals verloren. Hat aber den Vorteil,
wenn ich die GUTE verlege, –
(meistens beim zu Bett
bringen eins meiner Kinder ) …dann
sehe ich in der ALTEN B.
solange wie ein Insekt aus,
nur um die NEUe wieder zufinden …

… aber WAS schreibe ich da, –
is' ja deine Geschichte (hehe)

Guß egbert

Es gibt Dinge im Leben, die sollte man gar nicht so genau sehen!

Die Natur hat nämlich dafür einen Schutzmechanismus erfunden.

Kurz- Weit- oder Wieauchimmer- Sichtigkeit haben also durchaus einen Sinn.

Prima Geschichte, weiter so!
Gruß: Reinhard

Tolle Geschichte. Locker und leicht zu lesen. Hat mir gut gefallen. Die Pointe ist zwar nicht sooo gut aber insgesamt lustig zu lesen. Ich komme wieder.

Gruss Gerda
sg6@gmx.net

Marina Braun (08.01.2005):
hallo Aisha, Danke für das Lob und für Ihre ehrliche und konstuktive Kritik. Nur mit einer konstuktiven Kritik kann ich etwas besser auf meine Fehler achten. Was das Ende meiner Geschichten anbelangt, so habe ich immer ein Problem damit. Die Leute erwarten einen riesigen "Knalleffekt", nachdem die Handlungen meiner Geschichten systematisch aufgebauscht wurden. Allerdings sollte man auch bedenken, dass alles, was ich schreibe, frei erfunden ist. Ginge es um ein tatsächlich stattgefundenes Erlebnis, wären die Enden der Geschichten mit Sicherheit spektakulärer. Liebe Grüße Marina Braun