Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Satan hat unsere Seelen“ von Marianne Kräuter

Das soll anscheinend wahr sein, was Du dort schreibst - ich kenne zwar böse Erzählungen und Reportagen, aber nach 2 Wochen ist man noch kein Fixer und geht dann auch noch sofort auf den Strich. Auch ist nach einer solchen Zeit die Selbsteinschätzung noch nicht so kritisch und verzweifelt. Das geht in der Regel viel langsamer und man merkt erst viel später, was man sich angetan hat. "Wir begannen die Unendlichkeit der Hölle in dem Augenblick zu begreifen, da wir meinten sie durchschritten zu haben."
Ach - und wenn das doch wahr sein sollte - Einschüchterung und Drohungen funktionieren nur bei ängstlichen Leuten. Man kann IMMER reden (aber das hast Du wenn ja schon hier)! Ach - und da manche Leute nach Kommentaren die Geschichten ihrer Kommentatoren lesen, möchte ich gleich zu meiner am häufigsten aufgerufenen Geschichte (Liebesgeschichte ohne Namen) sagen, daß sie zumindest in großen Teilen frei erfunden ist (das Thema ist ähnlich). Das Ende soll zeigen, daß es immer wir selbst sind, daß der schlimmste Feind im Innern liegt. ACH und: PROBIERE NIE DROGEN (es ist wohl meist nicht so schlimm wie in deiner Geschichte/Tagebucheintrag, aber VIEL fieser) Lieben Gruß, Pascal Baltzer

Marianne Kräuter (13.03.2005):
ja ich weiss das es alles länger dauert so war bzw. is es auch! ich kann nur nich mein ganzes leben aufschreiben zu diesen sitzungen ging ich schon wesentlich früher aber mit einem mal hatte ich die chance in den bund einzutretten das ich schweigen muss weiss ich auch ich habe schließlich auf mich und satan geschworen. Ich denke das ich zwar schon sehr viel gesagt aber dennoch nich soviel das man direkt alles weiss.