Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Blumenstrauss“ von Georges Ettlin

Hallo, lieber Georges,

nach dem Lesen der hierzu vorhanden Kommentare stelle ich (lächelnd) fest: Ich sehe das anders!
Blumen, die deshalb geschenkt werden, um sich damit von Schuldgefühlen zu befreien haben einen üblen Duft, der sich in der ganzen Wohnung ausbreitet und den Atem raubt. Je größer der Strauß, um so schlechter das Gewissen (und die Luft).
Aber schön, dass sich mal jemand dieses Themas annimmt und mir Angriffsfläche bietet... Grrr...
Ob die Blumen litten, weiß ich nicht. Aber die Frauen!

Trotzdem prima. 1plus

Liebe Grüße, Annette

Georges Ettlin (25.08.2007):
Danke, liebe Annette!-)) Ich habe da keine persönliche Erfahrung, liebe Annette, denn in Bezug auf Frauen war ich immer ohne Schuldgefühle. Ich habe allerdings den Frauen immer nur Gutes getan, glaube ich. Blumen habe ich trotzdem oft verschenkt! Lieben Gruss von Georges

… sehr schön.
Da duftet die Lebens-Erfahrung
durch die Zwischenzeilen.

Gruß EgbertS.

Georges Ettlin (07.06.2006):
Danke, lieber Bert ! Ja, ich war vor langer,langer Zeit knapp 50 Jahre alt (liebe lächle*) Herzlichen Gruss von Georges

Aber trotzdem schön
geschrieben lieber Georges
egal wo es steht,
auch ich habe einige
Gedichte falsch
postiert.
LG von Margit

Georges Ettlin (07.06.2006):
Danke, liebe Margit! Ich bin etwas verspätet, ich hatte die Postings hier nicht bemerkt! Herzlichen Gruss von Georges

..macht ja nix,wenn es falsch gepostet ist!
Es ist hübsch,-zumal ich weiß wovon ich spreche!
Blumenfrau Carola

Georges Ettlin (07.06.2006):
Danke, liebe Carola! Etwas verpätet; mein Dank. Ich habe Dein Posting einfach nicht bemerkt. Herzlichen Gruss von Georges