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Monika Klemmstein (13.10.2014):
glaube mir, von meiner Protagonistin bin ich weiter entfernt als die Sonne von der Erde. Es ist alles nur fiktiv.
Monika Klemmstein (12.12.2003):
Die Aussage der Geschichte ging auch nicht um starkes oder schwaches Geschlecht.
Auch das Ende oder der Ausgang meiner Geschichten sind eher selten befriedigend. Sie sollen nur nachdenklich machen.
Beim Schreiben hatte ich im Hinterkopf, daß die Frau noch irgendeine Krankheit hatte, bewußt lasse ich offen, welche. Auf diesem Hintergrund hatte sie wohl ein Bleiben des Mannes erhofft - aus Mitleid. Doch selbst dieses war er nicht bereit zu geben. Verständlich. Und am Schluß kann jeder Leser den Gedanken weiterweben ... was fühlt der Mann, der dann doch zurückkommt, einen Funken Liebe erkennt und dann zu spät zurückkommt.
Ich lasse meine Geschichten also gerne so ausklingen, daß der Leser nicht fertig ist mit dem Schlußpunkt
Monika Klemmstein (30.11.2003):
Aküf, oder wie auch immer Du Dich nennst - Du scheinst ein sehr kluger Mensch zu sein, der in der Lage ist, differenzierte und sachkundige Kommentare zu schreiben. In Deiner weisen Art hast Du sehr gut erkannt, daß die Geschichte nur erfunden ist.
Leider reicht Dein Intellekt nicht aus, eine richtige e-mail anzugeben. Oder sollte das etwa Absicht gewesen sein ??
Monika Klemmstein (15.12.2002):
Ganz bewußt habe ich die Geschichte so geschrieben, daß ich Beweggründe der Frau nur andeute, so bleibt dem Leser die Phantasie, seine eigenen Gedanken und Gefühle hineinzuinterpretieren.
Liebe Grüße von klemmy
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