Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„MEINE CLOWNMASKE“ von Christine Wolny

Liebe Chris, ja, auch ich trage oft eine
solche Maske. Aber, sie beginnt zu
bröckeln und die Menschen, die mich gut
kennen, sehen es meinen Augen an, wie es
mir wirklich geht und ich muß mich nicht
mehr verstellen und will es auch nicht.
Ganz liebe Grüße von Marlene

Christine Wolny (12.08.2013):
Liebe Marlene, es ist gut für den Menschen, wenn er sich so geben kann, wie er wirklich ist. Und wenn er dann so von seinem Umfeld akzeptiert wird, hat er einen großen Schritt in die richtige Richtung getan. Danke für das Lesen meiner KG. Gruß von Chris

liebe christine
sehr interessante zeilen. dass ich vor andern meistens eine maske trage ist mir schon länger bewusst - aber ich glaube mir wird langsam bewusst, warum ich mir eine maske zugelegt habe. herzliche grüsse - franz

Christine Wolny (12.12.2010):
Lieber Franz, das ist ja schon eine uralte Geschichte von mir aber irgendwie immer noch neu. Man gleicht sich an, wie andere einen sehen wollen, und scheinbar gefällt sie auch. Mitmenschen wollen ein Lächeln sehen. Sorgen haben sie selbst. Dir wünsche ich eine besinnliche Advent-und Weihnachtszeit. Grüße herzlich, Chris

Leider ist das so, zumal die Frage nach deinem Wohlergehen doch immer nur eine Höflichkeitsfloskel ist. Lieben Gruß von Wolrfgang.

Liebe Christine, tragen wir nicht alle diese Maske. Wenn nicht alle dann aber sehr viele. Antworte doch mal auf die Frage "Wie geht es dir", mit na ja, nicht gut. Darauf können die meisten Menschen nichts erwiedern, Freunde mal ausgenommen. Also tragen wir brav weiter unsere Maske und verstellen uns. Doch ab und an sollte man versuchen diese ein wenig zu lüften. Denn wir können nicht mit allem was das Leben uns aufbürdet alleine fertig werden. Einen lieben Gruß, Vera (Böhme)