Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Bennys Weihnachten“ von Monika Klemmstein


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Eva Lill

05.03.2004
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*seufz* Eine wirklich wundervolle (na ja, dass ist ja nicht das richtige Wort) geschichte. Sie ist nicht irgendwie sprachlich besonders traurig gehalten, sondern einfach die Art und Weise, wie du deine Sätze formulierst und wie du Kleinigkeiten, wie das O du fröhnliche einbaust,sind einfach wahnsinn. Ich finde diese GEschichte unglaublich traurig kann aber gleichzeitig nur allen Leuten bei eStories raten: Lest!

J.J

03.12.2003
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wirklich sehr bewegend und traurig,mir hat sie gefallen!

Rolf

13.10.2003
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Hallo Monika, du hast dich, als nicht Betroffene, gut in die Situation eingefühlt und diese beschrieben. Ich bin seit drei Jahren betroffener Vater und kann das aus eigener Erfahrung beurteilen. Doch die Realität ist brutaler als jede noch so gut geschriebene Erzählung, denn unsere Vorstellungskraft prallt zwangsläufig ab an der gnädigen Weigerung unseres Bewusstseins bis zum wirklichen Ende zu denken. Mit Worten zu beschreiben, wie es wirklich ist, habe ich versucht. Ob es mir gelungen ist, müssen andere beurteilen. www.liebetiger.de Erinnerungen an einen geliebten Menschen

Solveig Wanczeck

11.09.2003
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Hy Monika! Die Geschichte ist wirklich sehr eindrucksvoll und auch ich war mehr als erleichtert, als ich am Ende erfahren habe, dass du die Geschichte nicht erleben musstest. Naja, leider gibt es genug andere Eltern, die ihre Kinder durch Unfälle dieser Art verlieren. Mach weiter so!

Ludger

07.01.2003
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ziemlich beklemmend, das ganz wenn man 3 kinder hat, aber gut sich mal gedankich auf solch eine situation einzulassen. der nachsatz, das das ganze phantasie ist fand ich geradezu erleichternd, denn das gemalte bild war so realistisch, das ich nach etwa der hälfte zu dem schluss gekommen war, so etwas müsse man erlebt haben, um es so realistisch und detalilliert schreiben zu können. kompliment für den anstoß zum nachdnken, und einem grund mehr sein jetziges leben als ein ziemliche geschenk zu nehmen. Ludger

Harriet Kämper

15.12.2002
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Liebe Monika, ganz bewegt habe ich deine Geschichte gelesen. Ich habe gedacht, dass Du alles wirklich so erfahren hast, selbst eine betroffene Mutter bist. Aus meiner Arbeit mit verwaisten Eltern und Geschwistern, die ich seit Jahren begleite, kann ich jeden Satz von Dir unterstreichen. Ganz zufällig bin ich auf diese Seite im Internet gestoßen. Gerade habe ich ein Seminar vorbereitet, dass ich am 4. Advent für verwaiste Eltern gestalte, mit dem Thema: "Dem Herzen so nahe . . ." - mit dem besonderen Aspekt des bevorstehenden Weihnachtsfestes. Dir ist diese Kurzgeschichte wirklich mit viel Einfühlungsvermögen gelungen. harriet

Monika Klemmstein (16.12.2002):
Gott sei es gedankt, bin ich keine betroffene Mutter. Aber beim Schreiben der Geschichte, hab ich mich so in die Rolle der Mutter versetzt, daß ich Rotz und Wasser geheult habe und am Ende meiner Arbeit noch ein paar Stunden fix und fertig war.
Ich freue mich auf jeden Fall über Deine Worte für meine Geschichte.
Ganz liebe Weihnachtsgrüße und viel Kraft für Dein sicherlich nicht einfaches Seminar - auch für alle Eltern, die kommen - wünscht Dir klemmy

Sabine Haslinger

04.12.2002
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Es gibt keinen grösseren Schmerz, als den Tod des eigenen Kindes verarbeiten zu müssen. Die Geschichte stimmt sehr nachdenklich. Zeigt sie doch, wie schwer es ist, wieder zum "Leben" (=Benni)zurück zu kehren. Sehr gut Monika! Willst Du nicht Bücher schreiben? Ich würd sie kaufen.

Monika Klemmstein (05.12.2002):
Hallo Sabine, vielen Dank für Deinen Kommentar.
Ich habe ein Buch geschrieben, ist auch verlegt worden, jedoch der Verleger ist ein Einmannbetrieb, ein Stümper, hat Null Geld, um Werbung oder sonst irgendetwas für das Buch zu machen und an eine zweite Auflage ist nicht zu denken (1. Auflage 500). Mein Buch heißt Loslaß-Schmerz.
Viele Grüße - klemmy

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

25.11.2002
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Hallo. Also, erst mal muss ich sagen, dass mir die Geschichte an sich, also von der Idee her sehr gut gefällt. Doch eins stört mich an der Geschichte. Meiner Meinung nach kann sich ein 7jähriger Junge nicht so genau an das erinnnern was passiert ist als er 3 Jahre alt war, wie benjamin es in der Geschichte tut. Auch seine Ausdrucksweise entspricht nicht der eines 7 Jahre alten Jungen.

Pammie

20.10.2002
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Ich finde die Geschichte sehr gut geschrieben, ich hätte sie mir allerdings länger gewünscht, so spannend war sie. Echt top!

Marianne

01.05.2002
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Wenn du die Story erfunden hast, ist sie wirklich ein kleines Meisterwerk!Sehr gute Arbeit, war sehr bewegt beim Lesen. War regelrecht erleichtert, dass es dir nicht wirklich so passiert ist... Gruß Marianne

Thomas Mende

08.04.2002
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Unheimlich bewegend, ergreifend, mitziehend. Und eine wunderbare Wandlung in dieser Geschichte, ein Luftholen, ein Zukunftsschimmer.

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