Juanita Wain

lo que nadie sabe...

Cerré los ojos. Sentía, sus manos, frías. No podía parar de pensar en eso que tanto atormentaba mi mente. Tenia miedo, y no solo eso. Sufría. Arrodillado ante la bañadera. Ella me miro, no dijo nada. Abrió la boca para hacer un comentario, pero sonido alguno no salió. Me soltó y puso sus manos sobre su cara. Yo, no la mire. Sabia que lo que había echo estaba mal. Pero tenia mis razones. No pretendía que me entienda, pero si que me respetara. Muy lentamente le dije que se retirase. Cuando se fue cerré la puerta. Pensé en todo lo pasado. Mire mis brazos y la sangre que salía de ellos. Pretendía morir. Pero no pude seguir cortándome. La culpa me mataba. Si algo me pasaba, iban a sufrir. A pesar de todo yo ya estaba sufriendo. De todos modos yo no importaba. Era un ser parado en esta maldita tierra rodeado de personas desconocidas. Nunca supe lo que era amar, nunca sentí lo que es ser amado. Estaba solo, encerrado.
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.04.2015. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

 

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Arbeitslos ins Paradies von Ralf D. Lederer



Arbeitslos ins Paradies? Eigentlich ein Widerspruch in sich. Dennoch ist es möglich. Dieses Buch erzählt die wahre Geschichte eines schwer an Neurodermitis erkrankten und dazu stark sehbehinderten jungen Mannes, der sein Leben selbst in die Hand nimmt und sein Ziel erreicht. Er trennt sich von den ihm auferlegten Zwängen, besiegt seine Krankheit und folgt seinem Traum trotz starker Sehbehinderung bis zum Ziel. Anfangs arbeitslos und schwer krank zu einem Leben im sozialen Abseits verurteilt, lebt er nun die meiste Zeit des Jahres im tropischen Thailand.

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