Rien ne vaut
Un sein en bouche
Contre toute angoisse
Pour faire passer la poisse
Avec ou sans lait
Cela panse toutes les plaies
Rien ne vaut
Un sein en bouche
Mais la femme, ne veut pas qu'on y touche
Sinon, c'est vilain, c'est louche
Rien ne vaut
Un sein en bouche
Dehors ou dans une couche
Rien ne vaut
Un sein que l'on mouche
Que dans sa bouche, l'on douche
C'est apaisant, c'est reposant
C'est le meilleur des médicaments
Patrice Faubert ( 1970 ) puète, peuète, pouète, paraphysicien ( http://patrice.faubert.over-blog.com/ ) Pat dit l'invité sur " hiway.fr "
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.10.2016. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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von Charly Wasyl
Ein geborener Nobody hat, sofern er überhaupt jemals etwas besitzt, höchstens ein Drittel von dem, was die Norm ihr Eigen nennt. Denn er hat nun mal keine Lobby und somit auch keinerlei Protektion. Steht dabei immer in vorderster Linie des täglichen Überlebenskampfes, sich dabei selbst im Wege und muss gegen tausende Dinge ankämpfen, von deren Existenz die Masse erst einmal gar nichts weiß. Für Charly stehen die Sterne bereits schlecht, als er 1950 in Düsseldorf als Sohn staatenloser Eltern geboren, die ersten Lebensjahre in einem alten Backsteingebäude heran wächst, das hinter vorgehaltener Hand der blutige Knochen genannt wird. Als staaten- und heimatlos gestrauchelter Seemann, Chaot, Loddel und Taxifahrer, begegnet er im Alter von 53 Jahren seiner Muse, in die er sich unsterblich verliebt, sie jedoch kurze Zeit später wieder verliert. Philosophierend taumelt er weiter durch den Keller des Lebens. Seine teilweise selbst erlebte Geschichte erzählt der Autor in der Gossensprache, die er gelernt hat und reflektiert damit das Leben im gesellschaftlichen Randzonenbereich. ..für viele unserer so unglaublich normalen, überschlauen Zeitgenossen, auf eine manchmal etwas vulgär formulierte Art zu schmutzig. Aber die Wahrheit ist nun einmal schmutzig.
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