J'ouvre la porte, te laisse sortir
à l'air, au soleil, à la liberté.
Je te laisse faire ce que tu désires,
je n'ai pas le droit de t’enfermer.
Mes yeux te suivent, je vois ton plaisir,
comme tu t'éloignes pleine de fierté,
comme tu sautes, gambades, t’étires,
et comme toujours j’admire ta beauté.
Ainsi tu peux de ta vie pleinement jouir,
tu peux te promener, chasser à ton gré
jusqu’à ce que tu aies envie de revenir
et en ronronnant cherches à être caressée.
Et moi, plein de joie avec un joyeux rire,
je t’ouvre la porte et te laisse rentrer.
Ma jolie chatte, ton absence me fait languir,
je nécessite ton affection, ta tendresse affamée.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.04.2018. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Die Gedichte aus den Jahren 2013-16 erzählen von der ‚Hochzeit‘ von Himmel und Erde. Ob in der kraftgebenden Schärfe des Rettichs oder in der Vitalität der Jahrtausende schon lebenden Eibe, ob in der Weisheit alter Geschichten oder im Wunder der Liebe, ob in spirituellen Erfahrungen oder in den Weiten des Alls: überall begegnen sich Licht und Dunkel, oben und unten. Unsere gewohnte Alltagswelt bekommt etwas von ihrem wahren Glanz wieder, wenn wir uns ein Stück dafür öffnen.
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