En un viernes como éste,
Cuando las golondrinas nos abandonan dejándonos
Hasta una incierta próxima primavera,
Me pareció sentir que te extrañaba;
Entonces tomé el celular y llamé al sentido común:
Así lo hice…Y vi las cicatrices de los ataques de furia,
Los arañazos de celos infundados, las puñaladas
De falta de confianza, Los dientes del resentimiento;
Las nubes de tu ausencia se disiparon,
Jamás estuviste, fuiste sólo un maniquí desnudo en una vidriera,
A quién vestí con mis ilusiones, mis ganas de otro cuerpo,
Mis expectativas…
Cómo se puede extrañar a alguien que jamás existió?
Fuiste sólo un deseo materializado, la voz de un parlante,
La piel de una muñeca, un verso que me salió mal rimado…
Adiós compañera virtual,
Prefiero seguir enamorado de mi melancolía y del amor,
Tan reales ambos que aún me hacen soñar despierto,
Sin tener pesadillas…
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.11.2018. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Heiteres und Ernstes aus dem Leben - Gedichtband 4
von Margit Kvarda
Als junges Mädchen erfand ich schon lustige Geschichten, die ich meiner Nichte erzählte. Meine Dichterei geriet in Vergessenheit, erst meine Kinder Walter und Beatrix gaben mir, durch ihren herzigen Kindermund die Idee wieder zu schreiben.
Wie sie sehen, ging meine Phantasie mit mir durch und etliche Gedichtbände kamen raus. Ich hoffe auch sie finden das Eine oder Andere, worüber sie lächeln können. Viel Vergnügen beim Lesen wünscht ihre Margit.
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