Gabriele Zarotti

L'abito non fa il poeta.



 

Ahimè succede,

dai banchi della scuola fino a tarda età

di fare il verso a chi è poeta.

Che ci vuoi fare

 il mondo trabocca d’impudenti.

 

Ebbene sì,

anche oggi impazza questo vezzo

che uno si trova lì, 

e  un po’ per abitudine,

un po’ temendo di perdere la mano,

un po’  per non finir nel dimenticatoio,

si sente l’obbligo

di buttar giù di getto qualche verso,

 in compiaciuta – a volte criptica – scioltezza.

 

Così, 

vuoi  per l’incontinenza del suo ego, 

malato d’irrefrenabil sindrome stornella,

vuoi per quell’ossessiva compulsione

che ci condanna notte e dì a star connessi:

plof, plof…ploffete!

eccoti in un lampo

bell’e  che scodellata l’ennesima “poesia”!

 

Eppur ci sta,

di tanto in tanto,

che scappi

di spacciar forzati versi di maniera

per poesia,

 

E’ umano

che uno ceda inconsapevole

a  un filo di retorica,

credendosi poeta

quando è solo  prolifico verseggiatore.

 

Ma è diabolico

che diventi  chiodo fisso.

Quel vizio insano di poetarsi addosso

che fa di ogni appiglio

l’ occasione

per disporre frasette libere, rimate, assonanzate

in verticale,

senza che venga il dubbio:

ma questo basta per dire poesia ?

 

 

 

“Benedetto Croce diceva che fino all’età dei diciotto anni tutti scrivono poesie e che, da quest’età in poi, ci sono solo due categorie di persone che continuano a scrivere: i poeti e i cretini. E quindi io, precauzionalmente, preferisco definirmi un cantautore.” (Fabrizio de André)

“Prendi pur la prosa alla leggera, ma non scherzare con la poesia.” (N.d.A.)

 

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