Joel Fortunato Reyes Pérez

NON LO DEVEMOS… (Castellano Medieval)

NON LO DEVEMOS…
(Castellano Medieval)


¿Quien dará loor loable
al que todos loava?.
Ni es grato nin aceptable.

Dell alta filosofia
toda sotil poesia
los naturales secretos
tan notoria es ésta cosa.
¡Que ella fabla, si yo callo!.

Al que es agudo nol val agudesa.
Ante´l su poder mirable, estraño.

Queda quien debe partir
parte quien debe quedar
que guarde e ampare este que espanta.

Con seso muy puro e grand discreción
el que non toviere premia
non quiera ser apremiado.
Libertat e soltura
Non es por oro complado.

Valer lo que me valiesse.
Caminando en claro dia.
Non de madera de roble
más de aquel cimiento noble.
En todo cuanto escreví.

No hove por cosa que viese
Que de ordenanca saliese
Si mi lengua desvaria
Perdone la culpa mía
La vuestra serenidat.

Confiesso, triste gimiendo
mis obras torpes e malas
y fengir grandioso
la silla y los estribos
vestido siempre liviano.
Flautas, laud y vihuela
a los grosseros esquivo
dissimulando la risa.

Fazen sus travesuras e su truhanería.
¡Abrid las buenas rasones!.
E non lastimen falsas opiñones.
Las cosas pasadas que si mirares
en pocas jornadas verás que fortuna
trasmuda todo lo umano, muda.

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