Regina Sedelke

Días malos

Hay días buenos y días malos
Qué hace
Que los malos son
Más intensivos
Más pesados
Más largos e
Insoportables
Como los buenos
 
Los buenos tomo con naturalidad
No los aprecio como regalo
Mientras los malos
Me parecen ser un ataque particular
Del universo
De Dios
De ti o De mi
 
Días intensivos
Como el olor a muerte en otoño
Pesados
Como el barro que se quede
De una inundación
Largos
Como el camino a ti
Que nunca alcanzo
Porque siempre me pierdo
Insoportables
Como la ausencia del amor
En el mundo
 
Dónde guardé la sonrisa
Que me regalaste ayer
Dónde el instante
Cuando una pequeña mano
Se puso con confianza en la mía
Adónde se esfumaron
Todos los instantes felices
Que me regaló la vida
 
Quizás los felices instantes
sean como rayos del sol
Alegres
Calentadores
Fugazes
Caprichosos
 
No se puede tocarlos
Como el barro
Una pierda o
Un ser humano
 
Qué Dios me ayude recordar el sitio
Dónde se escondieron
Todos los rayos del sol
Que me regaló la vida
Para poder sacarlos
Siempre cuando los días malos
Se me hagan demasiado pesados e insoportables
 
 
 
Dedicado al sol que me deja vivir
 
 
 

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