… madre de todos los tiempos, recógeme en tus brazos, abrígame;
en el ingente hueco de tu amor, mírame y reconóceme,
sonríeme, háblame;
... tirito, siento frío y no cesa el vendaval de la muerte
ni la irrupción de montañas y mares terribles por las simas del alma,
y no, no la oscuridad íntima, madre,
no, no el miedo, no la angustia;
… ante ti clamo como dios caído,
cual hombre,
cual lirio o animal que fui;
… son muchos, madre, mis trozos, las cicatrices/alma, las suturas,
desde todos los destierros y ordalías llego;
… no pido un sitio tibio en el hogar, y no, no un sol, madre;
sólo aliento, pausar el dolor, sólo, solamente;
los hijos de Caín crecemos con la guerra.
***
Antonio Justel Rodriguez
https://www.oriondepanthoseas.com
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.09.2021. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Abartige Geschichten: Baker Street
von Doris E. M. Bulenda
Oftmals nimmt das Abartige im Leben der Menschen einen deutlich größeren Raum ein, als man auf den ersten Blick meint.
Verschleiert hinter ihren Masken tragen sie vielerlei Dinge in sich, die wir nicht für möglich halten. Einige dieser Dinge halten sie selbst nicht für möglich. Es bedarf äußerster Vorsicht, hinter diese Masken zu sehen, damit die Menschen keinen Schaden nehmen.
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